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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fest zu mir ... ich muss dich jetzt spüren ... ich muss dich jetzt spüren ... Ich hab so Sehnsucht nach dir ... Ich liebe dich so sehr ... mein geliebter Rainer ... Mach mir wieder ein Baby ... komm in meinen Bauch ... fick mich ... mach mir wieder ein Baby ... ich liebe dich so sehr ... Liebster, was ist eine Handvoll Kinder?" Als er gleich darauf behutsam in sie eindrang, sagte er lachend „Eine Handvoll Kinder, O, mein Liebling, das sind fünf", zeigte ihr die fünf Finger seiner Hand und fuhr fort, während er ihr bereits behutsam Stöße gab „Ich werde meiner geliebten, kleinen Frau noch viele Babys machen, eben eine Handvoll, wenn uns der liebe Gott so viele schenkt, einverstanden?" Lachend rief sie „Ja, ja, ja, eine Handvoll, zwei Handvoll, viele Kinder. Ich will sie dir schenken", klammerte ihre Beine um seinen Rücken und sagte weinend „Du musst auf unser Kind aufpassen. Unser Kind und meinen Rainer werde ich nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und sie gehören für immer mir. Jetzt bekomme ich dich doch." worauf er sagte „Und ich werde unser Kind und meine Luecienne nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und gehören für immer mir. Und wenn die Kinderzimmer nicht mehr ausreichen, bauen wir uns unser eigenes Haus. Wolfgang und seine Brüder helfen uns sicher gerne dabei. Schließlich gehöre ich jetzt mit meiner Familie ja auch zu ihrer Familie. Weißt du, wie du nach der Hochzeit heißt?" Sie schüttelte den Kopf. „Du heißt dann Luecienne ... Fischer, einverstanden, Frau Fischer." Erneut rannen ihr jetzt die Tränen in Strömen über die Backen. Luecienne war unbeschreiblich glücklich. Immer wieder flüsterte sie „Luecienne Fischer, Rainer und Luecienne Fischer ...!" Dass ihn Luecienne nach diesem Gespräch nur noch ganz besonders glücklich machen wollte, ist nicht schwer vorstellbar. Immer wieder sagte sie lächelnd zu ihm „Rainer muss seine Frau immer viel stopfen ... ganz viel ... und spritzen, wie schöne Wochen muss es immer sein ... immer ... für Liebling und Luecienne ... ich dich immer viel glücklich machen ... mein Liebling ... ich liebe dich ...!" Ständig hatte sie seit dem Abschied von Rainer in Schwarzbärbach davon geträumt, und immer wieder Stoßgebete zum Himmel geschickt, dass ihr Liebster plötzlich vor ihr steht und sie um ihre Hand bittet, dass er sie einfach zu sich mit nimmt, und sie für immer bei ihm bleiben darf. Dieser Traum schien ihr immer unerfüllbar. Dass er jetzt so wunderbar in Erfüllung gegangen war, empfand sie als ein großes Wunder. Sie dankte später dem Herrgott auf ihre Weise. Oft sah man sie mit den Kindern an der kleinen Kapelle in dem Weiler knien und ständig frische Blumen unter das Kreuz stellen. 27. Raffaella verführt den Grundhofbauern Hans ________________________________________________ DIE PERSONEN: Raffaella (46) Tante der Corazon, ledig, arbeitet in Landwirtschaft auf S.A. Hans Bittner (61) verwitwet, Grundhofbauer, Schwarzbärbach Als der unweit des Hofmarkgutes von Wolfgangs Bruder ...