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Das Praktikum 08: Bemuttert
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
entliess, tauchten sie durch die Schamlippen, um wieder zu seinem Mund zurückzukehren. Kais Zunge suchte den Weg durch Christinas Pospalte, bis sie ihr Arschloch berührte. „Kai! Jaaa!" Kai verlor sich darin, Christinas Arschloch zu lecken, während ihre Finger mit den Schamlippen spielten. Als Christina immer lauter stöhnte, stand Kai auf. Er befreite seinen pochenden Ständer aus seiner Hose und wollte die Eichel an ihre triefendnasse Muschi setzen. Christina wimmerte: „Hinten!" Kai fühlte, wie Christina mit den Fingern seine Eichel wegschob und weiterfuhr, ihre Muschi zu kneten. Kai setzte seinen Ständer mit leichtem Druck an Christinas Rosette und verharrte. Als hätte ihr Arschloch sehnlichst auf ihn gewartet, begann es sich wie von selbst zu weiten und verschlang seinen Ständer. Christina heulte: „Jaaa!" Kai schaute an sich hinunter und sah, wie sein Schwanz in Christinas Arschloch drang, wie etwas weiter unten Christinas Finger in ihr Lustloch tauchten, wie sie ihre Hand unter seine Eier schob und diese sanft drückte. Christina liess seine Eier nicht mehr los und begleitete sie jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in sie stiess. Christina wurde von einem Lusttaumel ergriffen, der sie zwang, die Augen zu schliessen. Sie spürte, wie ihre Scheidenmuskeln zuckten. Kais Eier in ihrer Hand begannen sich aufzustellen. Als Christina von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde, nahm sie noch wahr, wie Kai ein letztes Mal in sie eindrang und aufschrie, dann war sie für eine Weile weg von ... der Welt. Christina wurde von Hitze an ihrer Wange zurückgeholt. Sie öffnete die Augen. Vor ihr das heisse Bügeleisen. Sofort zog sie den Kopf zurück und strich sich über die Haare. Alles war noch da. Kai stand immer noch hinter ihr und hielt sie an den Hüften. Christina richtete sich auf und drehte sich zu ihm. Zuerst küsste sie ihn innig, dann fragte sie mit verführerischer Stimme: „Magst du solche Hausaufgaben, Kai?" Er antwortete verdattert: „Ja, schon, aber ich muss gehen. Ich komme erst gegen Mitternacht wieder zurück. Mannomann, das gibt eine lange Nacht." Kai verschwand im Bad. Als er das Badzimmer verliess, wartete bereits Christina im Bademantel vor der Tür. Er küsste sie im Vorbeigehen und sagte: „Ich denke, ich gehe gleich jetzt, dann bin ich eher dort. Ich rufe schnell David an und sage ihm, dass er mich nicht abholen, sondern gleich zur Ausstellung kommen soll." Christina stellte sich unter die Dusche und machte sich frisch. Als sie aus dem Bad kam, war Kai daran, in aller Eile in seine Turnschuhe zu schlüpfen. „Christina, ich habe David nicht erreicht. Er geht nicht ans Handy. Ich versuch's unterwegs. Sollte er trotzdem hier aufkreuzen, bitte ihn, gleich zur Ausstellung zu kommen." „Klar, mache ich." Kai verabschiedete sich und eilte aus dem Haus. Christina ging ins Schlafzimmer und entschied sich, die anderen Kleider auszuprobieren. Als sie im schwarzen Faltenjupe vor dem Spiegel stand, dachte sie: „Wirklich etwas bieder, dieser grüne Pulli. Ach was soll's, ...