1. Das Praktikum 08: Bemuttert


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - Fortsetzung - Peter und Kai hatten das Haus an diesem Morgen früher verlassen als sonst. Gegen Semesterende gab es immer viel zu tun in der Schule. Christina war auch zeitig aus den Federn gestiegen, um das Frühstück vorzubereiten, so war sie bald einmal fertig mit der Hausarbeit. Als sie sich vor einen Pausenkaffee setzte, fühlte sie, dass sie ihre Kinder vermisste. Sie würden noch bis zum Sonntag bei Oma bleiben. Das war auch gut so, dachte Christina, hatte sie selbst doch eine turbulente Zeit die letzten Tage. Noch immer war alles sehr verwirrend für sie. Gerne hätte sie jetzt mit jemandem darüber gesprochen. Christina entschloss sich, ihre Mutter anzurufen, nahm das Telefon und wählte ihre Nummer. Mama war zu Hause und schlug vor, sie solle doch vorbeikommen. Damit die Kinder sie nicht vorzeitig sehen würden, könnten sie ja zusammen einen kleinen Waldspaziergang in der Nähe des Hauses machen. Eine halbe Stunde später parkte Christina in einigem Abstand vor dem Elternhaus. Mama stand bereits vor der Gartentür und kam ihr entgegen. „Komm Kind, nehmen wir diesen Weg nach oben", sagte sie zu ihrer Tochter und zeigte in eine Seitenstrasse, „der führt auch zum Wald." Als sie den Waldrand erreicht hatten, fragte Mama: „So mein Kind, wo drückt der Schuh?" „Ach, ich weiss gar nicht wie anfangen... und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich dir alles erzählen soll, aber ich weiss sonst niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann." „Also, schiess los, Christina. Was immer es ist, ...
    schliesslich bin ich deine Mutter." „Weisst du Mama, Peter... Wie soll ich sagen... Peter betrügt mich." „Soso, Peter betrügt dich mit einer andern Frau." „Nein, mit zwei, mit Fabienne und Marga." „Was?" „Es ist etwas kompliziert, ich weiss. Lass mich erzählen, dann wirst du verstehen. Nun, ich betrüge ihn auch, mit unserem Praktikanten." „Aha! Weiss Peter davon?" „Ja. Und er weiss auch, dass ich alles über ihn weiss." „Mein Schwiegersohn Peter, dieser Schlingel!" „Er weiss auch von mir und den beiden Mädchen..." „Das versteh ich jetzt nicht... Du meinst, du warst zusammen mit Frauen?" „Ja, mit Fabienne und Marga eben, und was mich daran beunruhigt: mir gefällt's." „Was du nicht sagst... Und jetzt? Peter und du, seid ihr nicht mehr zusammen?" „Doch, viel öfter als vorher. Wir können gar nicht genug kriegen voneinander." „Sei doch froh, mein Kind! ... Ich denke, das verwirrt dich jetzt alles ein bisschen." „Ziemlich, Mama. Fast schäme ich mich, es dir zu sagen, aber ich war auch zusammen mit Peter und Kai." „Du meinst gleichzeitig?" „Ja, sie haben mich beide genommen, und... es war irrsinnig... Das bringt mich durcheinander. Ich weiss nicht, wo das hinführt." Sie standen vor einer Bank und Mama hiess sie Platz nehmen. Christinas Mutter hielt sich eine Weile an ihrer Handtasche fest, blickte in den Wald und überlegte, dann begann sie: „Liebe Christina, bevor du deinen Verstand zu verlieren glaubst, habe ich dir so einiges zu gestehen. Dein Papa und ich, wir sind genauso lange ...
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