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Das Praktikum 08: Bemuttert
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hause. *** Die Hausglocke klingelte. Peter legte die Zeitung beiseite und öffnete die Tür. Vor ihm stand seine Schwiegermutter. „Hallo Schwiegermama! Was führt dich zu uns? Bringst du schon die Kinder zurück?" Er sah, dass sie allein war und erklärte: „Christina ist nicht hier, sie ist in die Stadt gefahren." Sie trat neben ihm vorbei in die Wohnung und antwortete: „Macht nichts, Peter. Ich fuhr gerade vorbei und wollte mit dir sprechen." „Mit mir?... Ich habe soeben Kaffee gemacht, willst du eine Tasse?" „Gerne. Ich warte solange im Wohnzimmer." Peter brachte ein Tablett und servierte Kaffee. Schwiegermama blies über die Milchkringel in ihrer Tasse und suchte einen Anfang. „Peter", begann sie, „ich mache mir ein bisschen Sorgen um Christina." „Warum denn? Uns beiden geht es blendend." „Ja, ich weiss. Das freut mich für euch... Es ist nicht Christinas Art, über Dinge zu sprechen die nur sie und dich etwas angehen, aber... nun, es ist ihr halt so rausgerutscht, dass ihr die letzten Tage doch vieles um die Ohren habt und Neues entdeckt. Sowas macht müde. Nicht dass ich mich einmischen möchte, aber ich sehe es meiner Christina an... Auch wenn ich mich hier umblicke, stelle ich fest, dass in diesem Haushalt so einiges getan werden müsste." „Was genau meinst du, Schwiegermama?" „Nun, Christina ist eine attraktive Frau..." „... genauso wie du. Immer, wenn ich dich so vor mir sehe, könnte ich meinen, Christina sitzt mir gegenüber, bloss ein paar Jährchen älter." „Danke, du ... Charmeur. Ich meine aber... Wie soll ich sagen... Ihr habt zurzeit einen Praktikanten im Haus und..." Ah, jetzt verstehe ich. Ja, Kai und Christina verstehen sich gut. Ich glaube nicht, dass das Christina bedrückt, im Gegenteil, sie ist richtig aufgeblüht. „Ich denke da auch an dich, Peter. Christina hat zwar nichts erwähnt, aber aus ihren Worten konnte ich lesen, dass es da noch Studentinnen gibt, die..." „Du meinst Fabienne und Marga? Christina und ich mögen die beiden sehr." „Eben ja, nur befürchte ich, dass auch eine süsse Last ermüdend sein kann, so sehe ich es jedenfalls für Christina." „Was schlägst du vor, Schwiegermama?" Sie atmete tief durch. „Weisst du, als ihr geheiratet habt, Christina und du, da waren wir für euch eben die Schwiegereltern, wie andere Schwiegereltern auch. Nur gab es eine Zeit davor, da hatten wir, Karl und ich, auch Erfahrungen gesammelt, in der Ehe, und ausserhalb..." „Schwiegermama, du willst damit sagen das Karl und du..." „Ich will damit sagen, dass ich genug Erfahrung habe, dir einen Rat zu geben." „Und der wäre?" „Christina sollte ein bisschen zur Ruhe kommen. So wie ich verstanden habe, hat sie erst vor Tagen von deinen ausserehelichen Bestrebungen erfahren." „Wenn du es so direkt sagst: Ja." „Nun Peter, gib ihr Zeit. Sie wird zu dir aufschliessen, glaub mir, denn sie ist meine Tochter. Aber im Moment wäre es besser, wenn sie nicht in jedes Detail deines Intimlebens hineingezogen würde. Triff die Mädchen ausserhalb." Peter dachte nach. „Ich liebe ...