1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    der schmerzhafte Ledergürtel schon ihre Grenzen testen würde, aber in anderer Hinsicht war sein neuer Einfall noch schwerer zu ertragen. Mit einem unverschämten Grinsen auf seinem Gesicht verfolgte er mit seinen Fingern den Lauf des Strumpfhalters nach unten, um dann den oberen Rand ihrer Nylons an der Innenseite ihrer Schenkel nachzuziehen. Als er sie fragte ob ihr das gefiele, biss sie nur ihre Zähne als Antwort zusammen und fauchte ihm ein wütendes ‚Schuft' entgegen. Was nahm er sich heraus? Sie konnte sich aber nicht dagegen wehren, als seine Finger immer höher kreisten, bis sie den Einsatz ihres delikaten Schlüpfers trafen. Mit einem süffisanten Lächeln verkündete er seiner Chefin: „Karen, Susanne's Höschen ist schon feucht. Willst Du mal fühlen oder soll ich...?" Es erwischte sie unvorbereitet, als sie verstört spürte, dass er Recht hatte. Sie hatte sich so auf das Schützen der ‚erworbenen' Daten konzentriert, dass sie diese Reaktion ihres Körpers gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Sie konnte das nicht akzeptieren, aber es kam noch demüti-gender. Er ließ seinen Zeigefinger unter den Stoff und in sie hineinschlüpfen. Zu ihrer Schande glitschte sein Finger so reibungslos in sie hinein, als ob sie nur darauf gewartet hätte. Und sie konnte sich nicht dagegen wehren, da ihre Beine durch die Fesselung gespreizt waren. Sie fühlte sich hilflos und vorgeführt auf eine beschämende Weise. Sie hasste die Finnin für deren Lächeln, als er auch noch seinen Mittelfinger ohne ...
    Schwierigkeiten einführte und sie unwillkürlich aufstöhnte. Dann holte er mit der anderen Hand sein Foto-Handy heraus und machte schnell einige Aufnahmen. Sie wollte sich gar nicht erst vorstellen, was er mit diesen Bildern vorhatte. Das Potential zur Erpressung war ihr mehr als klar. Das brachte sie zur Aufgabe, zumindest für die persönliche Ebene. Wenn sie ihm bestätigte mit einem Verhältnis einverstanden zu sein, dann würde er sicherlich nicht auf dem Email-Versand von ihrem Blackberry bestehen und ihre geborgten Daten waren sicher. „Du hast gewonnen. Ich erkläre mein Einverständnis mit Dir zusammen zu sein." Ihre Stimme klang resigniert, aber sie hoffte dass dieses Zugeständnis noch nicht einmal mehrere Tage überdauern würde. Sobald sie nur irgend konnte, würde sie alles widerrufen. „Na endlich nimmst Du Vernunft an." Er klang überrascht, aber sehr zufrieden. Seine Chefin sah weniger zufrieden aus, aber auch überrascht. Ihr Mascara war verlaufen und verschmierte ihre Wangen bis herunter zu den Lippen in unschöner Weise. Ihr Lid- und Lippenstrich war ebenfalls reparaturbedürftig und ihre Augen sahen verquollen aus. Ihr Gesicht wies hektische rote Flecken auf. Sie sah wie ein Nachtgespenst aus. So konnte sie nicht durch das Hotel gehen! Sie wischte erst einmal die verlaufene Wimperntusche weg. Als er ungeduldig nach ihr rief, war ihre Antwort dementsprechend hinhaltend und sie bedeutete ihm klar genug, dass es einige Momente dauern würde, bis sie sich ausreichend hergestellt ...