1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gewappnet sein: „Das ist eine reine Schutzbehauptung, weil Du Angst hast die Verantwortung für Deine freche Ohrfeige übernehmen zu müssen. Karen hat doch auch gesehen wie Du mich freiwillig geküsst hast -- also ...." Ihr kam der unangenehme Gedanke, dass er die von ihr gespielte Farce ernster nahm als verdient -- und offensichtlich hatte seine Vorgesetzte keine Einwände. Sie versuchte es nun mit einem offiziell klingenden und auch so gemeinten Protest, obwohl das in ihrer exponierten Lage nicht ganz so würdevoll klang, wie sie es gern gehabt hätte: „Ich protestiere hiermit gegen diese unmögliche Behandlung -- und ich werde mich über Sie beide beschweren, wenn Sie mich nicht sofort frei lassen!" Er schnaubte wütend: „Genug von dem Unsinn! Ich warte auf die Erklärung, dass Du bei mir bleibst oder zumindest dass Du weiter für mich arbeitest! " Und er ließ seinen Worten sofort zwei härtere Schläge auf ihren Po folgen. Diesmal hatte er wohl mehr ausgeholt. Jedenfalls ließ die Wucht ihre Hüftknochen gegen die eckige Metallstange prallen. Der doppelte deutlich fühlbare Schmerz brachte sie auch auf die Palme. Sie dachte gar nicht daran weiter für diesen Grobian auch nur noch einen Handschlag zu tun. Sie drehte ihren Kopf aufgebracht um und funkelte ihn an: „Ich wiederhole meine Forderung. Ich pfeife auch auf eine Mitarbeit im Projekt und ich möchte sofort abreisen!" Er grinste perfide: „Wir wollen doch einmal sehen, was Du in einigen Minuten darüber zu sagen hast. Ich stoppe ...
    erst dann, wenn Du mir versprichst weiter für mich da zu sein." Er wollte sie erneut schlagen, aber Karen Rautatie stoppte ihn, indem sie in sehr sachlichem Ton darauf hinwies, dass er dann doch wie im Club an eine Polsterung der Seitenstange denken sollte. Zustimmend nickte er und war anscheinend dankbar für den Hinweis auf geeignete elastische Artikel im angrenzenden Fitnessraum. Er schleppte verschiedene Polster an. Daraus wählte er ein weicheres Sitzkissen. Er schob es in horizontaler Lage zwischen die kantige Seitenstange und ihre Hüften. Sie hatte einen Aufschub erhalten, aber nun ließ er seine Hände auf ihrem Hinterteil hart tanzen. Sie spürte die Abdrücke von seinen Händen jedes Mal auf ihrem Fleisch brennen, aber sie war diesmal nicht so leicht von ihrer Haltung abzubringen. Sie war dankbar über hohe Elastizität des weichen Kissens, das damit viel von der Wucht der Schläge absorbierte. Sie biss die Zähne zusammen und schwieg eisern. Er schien dies auch so wahrzunehmen. Jedenfalls stoppte er nach mehr als einem Dutzend Schlägen. Er grummelte grantig, halb verwundert über ihren andauernden Widerstand und halb aufgebracht darüber. „Ich muss wohl andere Saiten aufziehen! Du kannst wählen. Entweder kannst Du jetzt noch die gewünschte Erklärung abgeben oder ich werde Dich mit etwas Effektiverem als mit meiner Hand schlagen." Sie glaubte schlecht zu hören, das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Sie verstand dies als Drohung zum Wechsel zu härteren Schlägen. Sie blickte ...
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