1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Er antwortete nicht, aber als sie versuchte mit ihren Beinen den Kleiderständer so zu bewegen, dass sie mehr Freiheit bekam, reagierte er sofort. Er nahm die beiden Klettbänder von der Nordic Walking-Ausrüstung, um nun auch ihre Knöchel mit diesen an der Innenseite des soliden Aluminiumgestells anzubinden. Gleichzeitig überprüfte er noch einmal die Arretierung der Rollen des mobilen Kleiderständers. Sie zerrte ohne Erfolg an ihren Fesseln. Jetzt waren ihre Knöchel ca. 40 cm auseinander, und sie konnte ihren Körper nur wenig bewegen. Ihr Ober-körper war nach durch ihre V-förmig ausgespannten Arme nach vorne gedehnt, was automatisch ihren Po herausstreckte, während ihre angelegten Beine auch seitliche Bewegungen einschränkten. Dann bewegte er sich seitlich hinter sie, gleichzeitig hob sich seine Stimme mit einem ärgerlichen Unterton an: „Habe ich Dir nicht vor einer Stunde gesagt, dass Du noch heute Deine Loyalität besser als bisher beweisen wirst!?" Das ‚besser' akzentuierte er mit einem schallenden Schlag auf ihr Hinterteil. „Und natürlich wirst Du als meine persönliche Sekretärin für mich und mein Wohl sorgen!" Es klatschte nochmals. Susanne hatte einfach nicht glauben können, dass er auch in der Gegenwart seiner Chefin so handelte. Sie war so überrascht, dass sie für einen Moment sprachlos war, als sie auch den zweiten einkassieren musste, ohne dass seine Managerin eingriff. Danach aber protestierte sie lautstark bei ihr : „Frau Rautatie, das können Sie doch als seine ...
    Vorgesetzte nicht zulassen!!" Dieser verbale Protest hatte keinen Erfolg, denn diese schwieg neutral als er ihr an ihrer Stelle antwortete: „Susanne, von ihrer Seite kannst Du keinen Eingriff erwarten. Karen kennt mich genug um zu wissen, dass ich die Verantwortung für meine Handlungen übernehme. Sie hat mir ja selber geraten, dass ich mir von Dir als Liebhaberin nicht auf der Nase herumtanzen lassen soll und Du wirst jetzt auch die Schuld für Deine respektlosen Handlungen übernehmen! Und weiterhin erwarte ich eine Erklärung, dass Du weiter mit mir als Deinem dominanten Liebhaber zusammen bleibst!" Ihr wurde augenblicklich klar, dass Frau Rautatie ihn solange deckte, wie sie annehmen konnte, dass sie beide eine Beziehung hatten, wenn sie ihm dies tatsächlich geraten hatte. Das musste sie sofort klarstellen, wenn sie hier aus dieser Situation heraus kommen wollte. „Herr Burg, ich möchte sofort abreisen! Ich werde mich weder über Sie noch über Frau Rautatie beschweren, solange ich in dieser Minute abreisen kann." Sie wollte es Frau Rautatie ermöglichen sofort einzugreifen ohne über die möglichen Konsequenzen einer Beschwerde von ihr nachdenken zu müssen. „Ich verzichte auf eine Mitarbeit im Projekt - und den Kontakt mit Herrn Burg." Sie adressierte ihn mit ihren Worten, drehte ihr Gesicht aber seiner Chefin zu, als sie den Verzicht auf die Mitarbeit ansprach. Er reagierte nicht sehr freundlich darauf, aber er wollte wohl auch auf eine mögliche Reaktion von seiner Vorgesetzten ...
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