1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sie noch weiterreden konnte, hakte Maria schnell ein: „Kein Problem, Frau Berg. Aber lassen Sie uns doch in mein Zimmer gehen, Michel braucht ja nicht mit solchen Frauenproblemen belästigt zu werden." Sie lächelte schnell, während sie Michel zuwinkte, um ihn quasi wegzuschicken. Maria hatte für ihre Schwester und deren Freundin Dessous und Blusen eingekauft. Sie schätzte nach einem kurzen Blick die Größe von der deutschen Frau als halbwegs übereinstim-mend mit der von der Schwester ihrer Freundin ein. Das kam ihr auch zupass, weil deren Stücke eher einen privaten Charakter hatten, der für eine berufliche Situation sicher nicht das Optimum war. Vielleicht würde sie damit die deutsche Frau dahin bringen ihre Hilfe abzulehnen. So könnte sie dann Michel sagen, dass sie ja gerne ihre Assistenz angeboten hätte, aber die unvernünftige Frau dies leider abgeschlagen hätte. Sie hatte immer noch nicht vergessen, wie gut sich Michel mit der Nebenbuhlerin unterhalten hatte. So fragte sie nun zuckersüß, nachdem sie sich in ihr Zimmer begeben hatten: „Ich hoffe es ist Ihnen angenehm, dass die einzig passende Bluse weiß und leider auch nicht ganz blickdicht ist?" Maria erntete einen dankbaren Blick, der zwar von einem leichten Stirnrunzeln begleitet war und dem Seufzer den BH dann doch wechseln zu müssen, aber von Erleichterung geprägt war. Sie hatte schon damit gerechnet, dass sie hier noch keinen echten Widerspruch ernten würde, aber sie hoffte bei dem nächstfolgenden Vorschlag auf mehr ...
    Bedenken zu stoßen. „Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, dass ich Ihnen leider als Ersatz für Ihre Strumpfhose nur Strümpfe anbieten kann?" Maria präzisierte auf die Nachfrage bereitwillig, dass für die Befestigung dieser Strümpfe Strumpfhalter erforderlich waren. Wie sie es von der bestimmt nicht modebewussten Frau Berg erwartete, war das Stirnrunzeln diesmal ausgeprägt und vertiefte sich noch, als Maria bereitwillig das dazu passende champagnerfarbene Dessous-Set mit dem Strumpfgürtel in der Geschenkverpackung samt der Strümpfen mit einem suggestiven Farbbild auf dessen Verpackung zeigte. „Also ich trage eigentlich keine solche, na ja, wissen Sie, Reizwäsche ... und Strumpfhalter sind auch nicht gerade praktisch." Maria bemühte sich um einen neutrale Antwort, denn der Tonfall mit dem sie das Wort Reizwäsche gehört hatte, gefiel ihr nun wirklich nicht, denn immerhin hatte sie das elegante Set für die Freundin von ihrer Schwester ausgesucht und nicht für irgendeine Bordsteinschwalbe: „Dann tut es mir leid, aber Sie werden sicherlich verstehen, dass ich meine eigene Strumpfhosen noch brauche. Aber ich gebe Ihnen gerne die Bluse." Bevor sie noch eine Antwort bekommen konnte, ergriff sie die Bluse und streckte sie der deutschen Frau entgegen, die es automatisch annahm. Jetzt konnte Michel ihr sicherlich keine mangelnde Hilfsbereitschaft vorwerfen. Aber Maria konnte sich noch nicht zurückziehen, denn sie bekam nun eine Bitte, die sie nicht einfach ignorieren konnte. Und auch der ...
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