1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sagte leise: „Es tut mir leid!" Seine Stimme klang unverändert hart, als er sich noch näher vor sie positionierte. Er musste sie dazu bringen mitzuspielen. Es war riskant, aber sein Verstand war jetzt noch mehr von einer Bestimmtheit erfüllt, dies durchzuziehen. „Susanne, Worte reichen nicht. Demonstriere mir ohne Worte wie sehr Du es bereust Dich vor Frau Rautatie als nicht mir ergeben genug gezeigt zu haben. Sie versteht so etwas...!" Er wartete darauf von ihr ein Zeichen zu bekommen, das seiner Chefin signalisierte, dass sie auch im privaten verlässlich war. Mit anderen Worten sollte sie eine Beziehung mit ihm glaubhaft machen. Susanne fühlte sich wohl immer noch überfordert und begriff seine Worte zunächst nicht. Dann schien es ihr endlich zu dämmern. Er beobachtete wie sie mit einem raschen Seitenblick den wachsamen und neugierigen Ausdruck auf dem Gesicht von Karen wahrnahm, die abwartend und beobachtend reagierte, ohne sich irgendwie einzumischen. Susanne schluckte nervös, rang sich dann aber dazu durch, ihm einen Kuss zu offerieren, indem sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte und ihm ihre Lippen anbot. Er kam ihr Millimeter für eine flüchtige Berührung entgegen, um zu zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Dann stand er wieder wie eine Statue dar. Es war ihm wichtig, ihre Freiwilligkeit dabei zu betonen. Er sah sie also nur ruhig und mit einer leichten Erwartung im Blick an. Jetzt musste sie doch in seinem Sinne reagieren! Sie legte einen Arm auf seine ...
    Schulter und küsste ihn diesmal selber, anstatt nur ihre Lippen anzubieten. Es kostete ihn viel Kraft auf den süßen Genuss ihrer Lippen nicht so zu reagieren, wie er eigentlich wollte, aber es musste so sein. Zu ihrer offensichtlichen Verblüffung ließ er seine Arme weiterhin stocksteif an seinen Seiten, auch wenn er seinen Mund öffnete, aber nur in einer passiven Weise. Sie löste ihre Lippen anscheinend ziemlich irritiert wieder von den seinen. Etwas entnervt drängte sie ihren Kopf dann gegen ihn, legte ihn wie um Verzeihung und Tröstung heischend an seine Schulter. Er nahm den Geruch ihres Parfums jetzt intensiv wahr, das sich mit dem Aroma ihrer Haare vermischte. Jetzt regte er sich und legte seine linke Hand auf ihren Kopf, während er sie mit dem rechten Arm hielt. Das musste reichen, denn mit einem kurzen Seitenblick zu Karen versicherte er sich davon, dass sie von der Freiwilligkeit der Handlung angemessen überzeugt war. Jetzt war es an der Zeit Karen etwas Show zu bieten, wie sie es von dem Club gewohnt war, den sie beide frequentierten. Im nächsten Moment würde Susanne natürlich unangenehm schockiert über den plötzlichen Wechsel in seiner Reaktion sein, aber es würde Karen mehr überzeugen. Seine linke Hand griff harsch in das Haar von Susanne und er bog ihren Kopf zurück, während er sie hart küsste. Seine rechte Hand glitt tiefer auf ihren Rücken und presste ihren Körper gegen ihn. Sie sollte seinen harten Körper spüren, während seine Zunge ihre Mundhöhle eroberte. Die ...
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