1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Überraschung war offensichtlich so groß, dass erst jetzt der Schmerz von dem harten Ziehen an ihren Haaren in ihrem Bewusstsein ankam. Sie quietschte auf, wobei der Schmerzenslaut von seinem Kuss gedämpft war. Unwillkürlich ließ sie ihre Hände um seinen Nacken los und wollte ihn zurückstoßen, aber er presste sie mit einem warnenden Kehllaut nur noch härter an sich. Sie begriff wohl nicht sofort die Bedeutung davon, selbst nach einem leichten Klaps auf ihren Po stemmte sie sich weiter gegen ihn. Erst nach einem wiederholten nunmehr kräftigen Hieb, der laut durch den Raum schallte, unterließ sie weitere offene Abwehrreaktionen. Ihn entzückte das Nachzittern ihrer fleischigen Hinterbacken, das er durch ihren Rock hindurch in seiner Hand spürte. Er sah mit Vergnügen wie die Augen seiner Chefin allmählich auflebten. Es war klar, dass Karen die Demonstration genoss. Als Gegenleistung für Susannes Unterlassen von Abwehr lockerte er seinen Griff in ihren Haaren. Sein Kuss wurde fordernder. Aber ihre Lippen öffneten sich nur soweit, wie von seiner forschenden Zunge erzwungen. Er ließ aber nicht nach und drückte sie mit seiner rechten Hand fest an sich. Dann, als sie immer noch steif in seinen Armen lag, versuchte er ihr zu vermitteln, dass auch ihr hinnehmender Gehorsam nicht ausreichend war. Er langte wieder mit der linken Hand kräftig in ihre Haare, bis es ziepen musste, aber er ließ auch nicht von seinem Kuss ab. Er war davon überzeugt, dass sie früher oder später in seinem Sinne ...
    reagieren würde. Sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er damit nicht schief liegen konnte, denn sie hatte auch ihre offene Auflehnung relativ schnell aufgegeben. Als das noch nicht so richtig rasch half, flüsterte er ihr süffisant zu, dass seine Managerin gern Schmerz erduldende Frauen sah. Ihre Augen wurden weit, während sie automatisch das Gesicht der Chefin von ihm suchte. Er wartete nicht darauf, sondern wiederholte seinen Schlag auf ihren vollen Arsch mit mehr Verve. Er ließ seine Hand besitzergreifend auf ihrem runden Pfirsich ruhen. Sie quietschte überrascht auf, während ihre Augen die von Karen Rautatie trafen. In Susannes Blick erkannte er das Verständnis, dass von dieser Seite kein Beistand für sie zu erwarten war, sondern Karen tatsächlich ohne Eingreifen weiter zusehen würde. Er küsste sie wieder. Danach gab sie wie von ihm erhofft auch ihren passiven Widerstand auf -- sie öffnete ihre Lippen ganz für ihn. Als Belohnung streichelte seine rechte Hand nun ihren Rücken auf und ab, während er ihre Haare nur noch sanft umfing. Dann glitt seine rechte Hand wieder tiefer und massierte sanft ihren Po. Es war ein angenehmes Gefühl, als sie sich nicht mehr gegen seinen Kuss sperrte. Er hatte recht gehabt mit seiner Annahme, dass sie sich ihm ergeben würde. Er hatte das Gefühl sich in dieser Umarmung verlieren zu können. Er spürte jetzt seine eigene Erregung noch stärker werden. Er verlor aber nicht aus den Augen, dass all dies nötig war, um seine Chefin zu überzeugen, dass er ...
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