1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    pervers waren. Alles was ich mit ihnen oder sie mit mir machten, war vollkommen legal. Ich merkte, wie ich immer tabuloser wurde und bis auf sehr extreme Praktiken, alles mitmachte, was nach Spaß für meine Kunden oder mich aussah. Dabei kam ich schnell in Bereiche, die Elena und Jessica mit mir nicht geübt hatten, sondern lediglich erzählten oder mir in Pornos zeigten. Die meisten dieser Sachen, waren genau mein Ding und ich begann die unterschiedlichsten Praktiken zu lieben und zu genießen. Und was noch reizvoller war, ich hatte immer wieder einmal ein erstes Mal. Ein Kunde buchte mich als seine Abendbegleitung. Es kam durchaus vor, dass ich so gebucht wurde, war aber eher die Ausnahme. In der Regel gab es nur reine Fickdates. Abendbegleitung bedeutete aber auch nicht, dass es kein Happy End geben würde. Der Kunde bestellte mich in sein Hotel. Er wollte mit mir auf einen Ball gehen. Entsprechend musste ich ein Abendkleid mitbringen, das er zuvor ausgesucht hatte und auch frische Kleidung für den nächsten Tag, falls ich über Nacht bleiben würde. Mit kleinem Köfferchen in der einen und einem silbern glänzenden Abendkleid von einer Plastiktüte geschützt in der anderen Hand, trat ich bekleidet mit einem schicken Businesskostüm in das luxuriöse Zimmer eines sehr gepflegten Mannes. Manchmal hatte ich doch auch Glück, was die Kunden anging. Bei einem Glas Sekt stellte er sich als Peter vor und war begeistert von meinem Äußeren. Ich ließ mich von ihm wie ein Stück Vieh ...
    begutachten. Er ging um mich herum, griff mir an den Hintern, in den Schritt, knetete meine Gummititten und roch an mir. Schließlich steckte er mir noch ganz leicht einen Finger in mein Hinterteil, als er meinen Rock hoch geschoben hatte, um auch meine Wäsche zu inspizieren. Allein schon diese mehr als demütigende Zurschaustellung meinerseits machte mich unendlich an. Ich hatte inzwischen ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie meine Kunden eingestellt waren. Dieser hier - Peter - war ganz klar dominant. Und ich war ganz froh darüber, denn ich war devot und hatte oft Probleme damit, wenn ein Kunde lieber eine starke Führung von mir wünschte. Mir war vom ersten Augenblick an klar, wie Peter tickte und wie ich mich zu bewegen und zu verhalten hatte. Ich brauchte von ihm kein &#034bitte&#034 erwarten oder dann reden, wenn ich wollte. Ich stand im Moment einfach nur brav mit meinem Sektglas in der Hand da und ließ ihn gewähren. Wobei das schon übertrieben war. Ich ließ ihn das machen, was er von mir wollte, ohne auch nur einmal daran zu denken, ihm etwas zu versagen. &#034Gewähren&#034 war in meinen Augen etwas anderes. &#034Alex, Süße, ich habe eine Menge in diesen Abend investiert, vermutlich wesentlich mehr, als deine anderen Kunden. Ich habe schon gesehen, dass das Kleid so ist, wie ich es erwartet habe, nun wirst du bei allem mitspielen und meine Investition wird ein Erfolg. Ich werde dich nun so vorbereiten, wie ich dich heute Abend haben möchte. Du hast danach genügend Zeit, dich noch ...
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