1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    war zu perplex, als dass ich was sagen konnte und das merkten meine beiden Damen auch. Sie nahmen mich an der Hand und führten mich ins Wohnzimmer, so als wäre das Normalste von der Welt, einen jungen Mann geschminkt und in Frauenkleidung, in der Wohnung zu haben. Nach wie vor floss der Alkohol und ich bekam nicht mehr so wirklich alles mit. Es wurden noch mehr Fotos gemacht, gelacht und ich vergaß, mein Aussehen. Am nächsten Morgen wachte ich sehr verkatert auf. Teufel Alkohol! Aber daran würde ich mich als Student schon noch gewöhnen, schmunzelte ich trotz hämmernder Kopfschmerzen. Langsam realisierte ich, was letzte Nacht in Etwa noch alles passiert war. Viel war es nicht, was noch in meinem Kopf an Bildern vorhanden war. Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mich auch nicht wirklich daran erinnern, wie ich ins Bett kam. Als ich dann die lackierten falschen Fingernägel sah, die meine Hände zierten und bemerkte, dass ich in einem sehr verspielten, rosa Babydoll mit passenden Panties steckte, wusste ich sicher, dass ich gestern alles wirklich erlebt hatte und nicht eine Minute vom gestrigen Abend ein Traum war. Ich setzte mich auf und mir war ziemlich schwummerig. Vor dem Bett standen rosa Sandälchen mit kleinem Absatz und eine großen rosa Feder an der Schnalle, durch die die Füße gehörten. Daneben lag ein Zettel, auf dem groß stand: &#034Komm wie ...
    du bist zu uns.&#034 Dazu waren zwei Herzchen auf den Zettel gemalt. Da ich die letzten Tage von den Beiden immer wieder umgestylt wurde, wenn ich aus dem Zimmer kam, war mir klar, dass es heute erst recht passieren würde, wenn ich nicht so wie ich war, aus meinem Zimmer kam. Ich schlüpfte also in die Schuhe und trippelte etwas unsicher aus dem Zimmer. Jessica und Elena waren schon fit und ich konnte nicht verstehen warum. Sie hatten doch mindestens genauso viel getrunken wie ich. Egal, sie saßen am Tisch im der Essecke und quatschten bei einer Tasse Kaffee. &#034Hey Süße!&#034, freute sich Elena, als ich um die Ecke kam. &#034Wie geht's dir? Magst du ein Aspirin haben? Ich denke, das würde dir sehr gut tun.&#034 Sie sprang auf und kam einen kleinen Moment später mit einem sprudelnden Glas zurück. Ich hatte mich inzwischen gesetzt und war immer noch fasziniert darüber, dass die beiden Damen so frisch und auch schon wieder top gestylt waren. Beide sahen so aus, als hätten sie noch einen Geschäftstermin. Sie trugen schlichte und ziemlich konservative Businessoutfits, was ich aber trotz Kater sehr attraktiv fand. Die beiden lächelten mich irgendwie anders an als sonst. Lag es an meinem Outfit? Sah ich darin vielleicht zu lächerlich aus? Oder habe ich gestern Abend im Suff etwas ganz bescheuertes gemacht? Plötzlich ging es mir noch schlechter als zuvor.
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