1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    180 Grad Drehung. Ich fühlte mich plötzlich wohl in den Frauensachen und freute mich sehr, als die Mädel mir sagten, dass sie mich von nun an öfter in diesen Sachen sehen möchten. Das sollte kein Problem sein, dachte ich, solange ich nur in der Wohnung so rumlaufen würde. Zum Abschluss des Ganzen reichte mir Jessica noch ein kleines Päckchen. &#034Hier ist etwas drin, das kannst du heute Abend vor dem Schlafengehen auspacken. Es ist eine kleine Überraschung von uns für dich&#034, meinte Jessica. Ich freute mich über das Päckchen, ohne zu wissen, was drin war, und brachte es in mein Zimmer. Dann kam ich wieder zu den beiden Damen. Sie hatten inzwischen Sekt aufgemacht und wir stießen an. Dass ich gar keine Männerkleidung anprobiert hatte, kam mir gar nicht mehr in den Sinn. Es war mir aber auch egal, denn ich gefiel mir und ich hatte schon ein oder zwei Sekt zu viel. Nach wie vor trug ich Damenkleidung. Es war eine lila Satinbluse mit schwarzen, engen und ziemlich kurzem Rock, Strümpfen und einem Paar High Heels, das ich auch von dem beiden bekommen hatte. Laufen konnte ich zwar kaum in ihnen, aber wenn die Mädel ihre Drohung wahr machten, dann würden sie mir das noch beibringen. Eigentlich war es ja Quatsch, ob ich in der Wohnung richtig in den Schuhen laufen würde. Würde ja niemanden interessieren. Während wir im Wohnzimmer standen und wieder ein Sekt dem anderen folgte, unterhielten wir uns über das Studium und andere Dinge, die für mich wichtig sein würden, wenn ich ...
    erstmal ein richtiger Student war. Langsam schmerzten mir die Beine und Füße vom Stehen, das schien Elena und Rebecca aber kaum zu interessieren, obwohl sie sicherlich merkten, dass ich mich vom einen aufs andere Bein stellte. &#034Sag mal Alex&#034, meinte Elena, &#034ich weiß, das kommt jetzt vielleicht ein bisschen krass, aber du siehst in den Frauensachen ein bissen komisch aus. Versteh mich nicht falsch. Die Sachen stehen dir, aber es fehlt noch was... Würdest du dich noch mal in unsere Hände begeben und uns vertrauen?&#034 Was sollte mir schon groß passieren? Ich sagte ja und wir gingen in Jessicas Zimmer. Dort musste ich mich vor den großen Schminkspiegel setzen. Ich ahnte ein wenig, was auf mich zukam. Aber der Sekt hatte mich entspannt und ich ließ die beiden machen. Sie verdeckten den Spiegel und fingen an, mich zu schminken. Nebenher wurde mein Glas immer wieder gefüllt und ich war irgendwann mehr als nur leicht angeheitert. Richtig betrunken war ich nicht, aber es wurde mir immer gleichgültiger, was die beiden Damen mit mir machten. Auch das Aufblitzen eines Kamerablitzes ließ mich vollkommen kalt. Als die Beiden dann mit mir fertig waren und ich in den nun aufgedeckten Spiegel schaute, erkannte ich mich selber nicht mehr. Das lag sicherlich auch am Alkohol, aber je länger ich mich betrachtete, umso mehr stellte ich fest, dass mich eine junge Frau anschaute. Das Make-up passte perfekt zu meiner Kleidung, war weder übertrieben noch zu billig oder schlecht gemacht. Ich ...