1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Frau fühlen will.&#034 Als Frau fühlen... dass ich nicht lache. Ich habe nur erwähnt, dass ich mal Damenkleidung anhatte - in der Pubertät - und nun hieß es, dass ich mich als Frau fühlen wollte. Lächerlich. Nun zog ich wieder die blaue Satinbluse an. Dann folgte eine schwarze Bundfaltenhose. Diese hatte einen edlen Gürtel mit sehr femininer Schnalle, die mit silbernem Glitzer und Perlen verziert war. Für mich reichte das eigentlich. Ich hatte mehr an als ich wollte. BH und Strapse... irgendwie war mir das zu viel. Aber Jessica machte weiter. Nur die Kleidung reichte ihr nicht. Sie legte mir auch noch eine lange Perlenkette um den Hals und klippte mir passende Ohrringe an. Dann hatten die beiden auch noch einfache schwarze Lederschuhe mit ganz kurzem Absatz für mich bestellt. Ich schlüpfte in sie hinein und als ich dann endlich fertig war, musste ich einen Augenblick warten, bis Jessica und Elena draußen Platz genommen hatten und dann durfte ich mich zeigen. Als ich aus Elenas Zimmer kam, gab es einen Applaus. Elena klatschte vor lauter Freude in die Hände als sie mich sah und auch Jessica musste mir ständig sagen, wie gut ich aussah. Und ich glaubte den beiden. Ich fühlte mich weder veräppelt, noch irgendwie komisch. Ich fühlte mich nur wohl. Obwohl ich mich vor ein paar Minuten noch sehr unwohl und sehr verarscht vorkam, bauten mich die Mädels auf und ich war wirklich glücklich. Außerdem streichelte der Satin wieder so gut und das Gefühl der Strümpfe, die an der Stoffhose ...
    rieben, war super. Nach der ersten Runde, machte ich weiter. Dieses Mal zog ich ohne Murren und Knurren die Sachen an, die mir Jessica gab. Unterwäsche und Hose blieben gleich. Allerdings sollte ich nun eine rosa Satinbluse mit einer Schleife um den Hals anziehen. Dann noch etwas anderer Schmuck und ich war wieder bereit für die Modenschau. Gleicher Erfolg wie zuvor! Die Kleidung, die ich nicht mehr anzog, brachte Elena sofort in mein Zimmer. Hatte ich Glück. Ich brauchte mich um nichts kümmern und wurde ordentlich betätschelt. Ich wechselte nochmals die Bluse und dann musste ich doch schlucken. Jessica reichte mir einen Rock. Mit der Hose hatte ich kein Problem. Aber einen Rock? Etwas total Feminines. Ich zögerte kurz, dann griff ich aber zu und zog ihn an. Der Rock war aus schwarzem Stoff, ziemlich eng und ging mir bis eine Hand über das Knie. Nun merkte ich das erste Mal, wie schwer es für Frauen sein musste, in einem Rock zu laufen und dabei hochhackige Schuhe zu tragen. &#034Na, du siehst gut aus, aber an deiner Körperhaltung, deinem Gang und allen anderen Bewegungen müssen wir noch arbeiten&#034, meinte Jessica. Die ganze Modenschau dauerte rund eine Stunde. Jessica und Elena haben mir nicht nur zwei Blusen gekauft, sondern mich komplett ausgestattet. Es war der Wahnsinn. Die meisten Outfits waren sehr edel und schick. Nur wenige waren etwas sportlich oder zum gemütlich auf dem Sofa sitzen. Des Weiteren auch einige Garnituren Unterwäsche. Ich machte in dieser Stunde eine ...