1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    passend zu schminken und komplett ausgehfertig zu machen. Ich dulde keine Widerworte! Solltest du mit etwas nicht einverstanden sein - schließlich zwinge ich dich zu nichts - kannst du gehen. Deine Chefinnen wären darüber aber sicher nicht sehr glücklich, denn sie wollen mich als Kunden nur ungern verlieren. Hast du soweit alles verstanden?&#034 &#034Ja.&#034 &#034Solange wir unter uns sind, heißt das: Ja, mein Herr!&#034 &#034Ja mein Herr!&#034 &#034Dann zieh dich bis auf BH und Schmuck aus und warte.&#034 Während ich mein schickes Businessoutfit auszog, bereitete mein Herr seine Spielsachen für mich vor. Es war nichts dabei, was mir Angst machte. Nur verstand ich nicht alles. Aber ich würde ja in wenigen Minuten mehr wissen. Als ich nackt vor dem Bett stand, nahm er eine Art Gummibirne mit Röhrchen drauf und forderte mich auf, mit ihm ins Bad zu kommen. Dort beugte ich mich, wie er von mir verlangte, über das Waschbecken. Ich sah zu, wie er die Birne mit warmem Wasser füllte und aufgrund des Röhrchens war mir klar, wo das Wasser gleich landen würde. Mit etwas Spucke befeuchtete Peter das Rohr und eh ich mich versah, steckte es in meinem Hintern. Ich spürte, wie er das warme Wasser in mich herein drückte. Er würde sich wundern, wie wenig &#034Schmutz&#034 aus meinem Darm herauskommen würde, denn vor jedem Date war eine Analdusche Pflicht. Aber wie ich schon zuvor erzählt hatte, hatte nun einmal jeder Kunde seine speziellen Wünsche. Und wenn ihm gefiel, dann sollte er es ...
    machen, denn er bezahlte dafür. Soviel, dass ich gar nicht mit ihm das Geschäftliche regeln musste. Das hatte Elena oder Jessica schon erledigt. Ich entleerte mich unter den strengen Blicken von Peter. Er kontrollierte das, was in der Toilette war und erst dann durfte ich mir den Popo abwischen. Nach seinem Kommentar zu urteilen war er mit dem Ergebnis zufrieden und verzichtete auf eine zweite Spülung, was mir sehr recht war, denn zu oft den Darm spülen, ist schließlich nicht gesund! Im Anschluss kniete mich auf allen Vieren vor ihm auf das Bett. Seine Hand war sofort wieder an meiner Rosette und als ich es klicken hörte, war mir klar, dass er mir irgendetwas in meinen Arsch stecken wollte, denn einen Augenblick später, war schon einer seiner Finger in mich eingedrungen. Es folgte ein zweiter, dann ein dritter und es fing wieder so schön an zu kribbeln an meinem Rosettchen. Ich musste unweigerlich stöhnen und meinem Herren schien es zu gefallen. Er zog seine Finger aus mir heraus und dann spürte ich wie etwas Kaltes gegen mein Löchlein drückte, dann drang es in mich ein. Nach und nach wurde ich gedehnt und fragte mich, wie weit es wohl gehen würde. Ich war bereits gut vorgedehnt - davon werde ich später erzählen - aber ein gewisses Limit hatte ich trotzdem. Peter nahm mir ein bisschen die Spannung, indem er mir sagte, wie weit der Stöpsel in mir drin war. Das war wirklich sehr nett von ihm und ich konnte mich viel besser darauf konzentrieren, was auf mich noch zukam. &#034Noch ...
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