1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    zwischen zwei sexy Frauen und schaute mit ihnen einen unserer Lieblingsfilme. Wir unterhielten uns und nach und nach fiel uns auf, dass wir mehr als nur ein paar gleiche Vorlieben hatten. Wir waren uns einig, dass es in unserem Zusammenwohnen keine Probleme geben dürfte. Vorausgesetzt, ich würde mich beim Pinkeln hinsetzte, scherzte Elena. Während wir auf dem Sofa saßen und der Film lief, holten beide Nagellack und fingen an, sich die Fußnägel zu lackieren. Ich musste schmunzeln. Irgendwie wäre mir eine WG mit Jungen doch lieber gewesen... Saufen, Furzen und Pornos gucken... nicht so Weiberkram. Aber andererseits... Naja, es waren halt hübsche Frauen, die wussten, was sie wollten und ich würde mit ihnen keinen Streit darüber anfangen, wer mal wieder dem Müll runter bringt, denn die beiden hatten in den Jahren, in denen sie schon zusammenlebten, ihr Zusammenleben perfektioniert und nichts im Haushalt war ungeplant. Während die beiden am Pinseln ihrer Fußnägel waren, kam Elena auf eine dumme Idee. &#034Komm Alex&#034, meinte sie, &#034lass uns deine Zehennägel auch lackieren.&#034 &#034Was?&#034, fragte ich vollkommen verdutzt, &#034Ich bin doch keine Frau. Das lassen wir mal lieber.&#034 &#034Na komm&#034, sagte Jessica, &#034schließlich haben wir hier gerade einen richtig gemütlichen Frauenabend. Da musst du als Mann auch mitmachen. Komm, macht Spaß. Du brauchst auch sonst nichts tun.&#034 In mir kam der kleine Junge durch, der eigentlich mehr Selbstbewusstsein bekommen ...
    wollte und sagte schließlich ja. Die Mädel holten Nagepfeile, einen anderen Nagellack und ich saß da und die beiden freuten sich, an meinen Zehnnägeln herumzuwerkeln. Ich schaute interessiert zu und musste ganz ehrlich sagen, dass meine Nägel gar nicht so schlecht aussahen. Die Farbe war hübsch und weil ich aufgrund meiner Größe ohnehin kleine Füße habe, sahen meine lackierten Nägel durchaus erotisch aus. &#034So&#034, meinte Elena, &#034das war doch gar kein Problem und schick sieht es ohnehin aus. Ich sehe schon, wir haben eine passende Schwester für unsere WG gefunden.&#034 Jessica grinste und ich war verwirrt, was Elena mit Schwester meinte. Eigentlich war ich doch ein Bruder. 3) Kundenwünsche Es sprach sich schnell herum, dass Jessica und Elena eine Dame mit dem gewissen Extra im Programm hatten. Mein Terminkalender war sehr schnell sehr voll. In den Semesterferien war ich fast jeden Tag ausgebucht und meine beiden Chefinnen waren darüber sehr erfreut, zumal ich bei ihnen ja auch eine Menge Geld abarbeiten musste. Und mir gefiel es auch. Nicht nur, weil ich inzwischen Gefallen an meiner Tätigkeit gefunden hatte, sondern weil ich eben auch wusste, dass ich meine Schulden in maximal zwei Jahren los war und nebenher ganz locker mein Studium finanzieren konnte. Je mehr Kundenkontakte ich hatte, umso weniger war ich von ihren Wünschen überrascht. Viele waren normal und wollten einfach mal ein Schwanzmädchen nageln, aber mindestens genauso viele waren es nicht. Nicht, dass sie ...
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