1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Kinn nur lächerlich aussah. Hin und wieder überlegte ich mir ob ich meine schulterlangen Haare, die mir wirklich standen, vor allem wenn ich am Headbangen war, abschneiden sollte und mir was kurzes männliches frisieren lassen sollte. Konnte mich dazu aber nicht überwinden. Das Leben, wie es bisher war, sollte sich für mich nun Schritt für Schritt ändern. Ich hatte mir extra einen Studienplatz in einer Stadt gesucht, die ein paar Stunden mit dem Auto entfernt lag, damit meine Eltern nicht ständig zu Besuch kommen würden und natürlich auch andersherum, dass ich nicht einfach Heim kommen konnte. Mich kannte niemand in der Stadt und ich konnte irgendwie neu anfangen (das hört sich komisch an, aber ich glaubte, ein wirklich neues Leben zu beginnen, als cooler Student). Die Wohnungssuche gestaltete sich nicht einfach. Wie üblich waren die Studentenwohnheime überfüllt und eine eigene Wohnung einfach zu teuer. Also machte ich mich auf die Suche nach einer WG. Dies war aber auch nicht gerade einfach, denn die Studenten, die einen WG Platz anboten, konnten sich die Mitbewohner aussuchen, denn sie standen förmlich Schlange. Ich brauchte also Glück. Und das hatte ich! Bei einer Vorstellung für ein Zimmer, kam ich mit den Vermieterinnen gut ins Gespräch und wir stellten fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Angefangen bei Fernsehserien bis hin zum Essen und Spielfilmen, alles passte. Außerdem war die Wohnung einfach der Hammer. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie man sich ...
    mit Bafög oder einem normalen Studentenjob so etwas leisten konnte. Die Zimmer waren sehr groß, das Bad war schöner als das, das wir zu Hause hatten und dazu kam noch ein wirklich sehr großzügiger Balkon. Ich hoffte, dass ich in die WG der zwei jungen Damen einziehen durfte. Vor allem sahen die beiden sehr schnuckelig aus. Beide sehr feminin, super Figur und nicht so billig aufgetakelt, wie Studentinnen, die an der Uni nur auf der Suche nach einem reichen Freund sind. Allerdings rechnete ich mir bei den beiden keine Chancen aus, ihnen einmal näher zu kommen. Sie waren beide etwas größer als ich und außerdem spielten sie in einer für mich wohl nicht erreichbaren Liga. Wie gesagt, ich hatte Glück und ich bekam das Zimmer. Pünktlich zwei Wochen vor Semesterbeginn zog ich ein und freute mich, dass ich meine Eltern nach dem Umzug für ein paar Wochen nicht sehen würde. Glücklich darüber nun in den &#034eigenen&#034 vier Wänden zu wohnen, machte ich es mir in meinem Zimmer gemütlich und genoss die Freiheiten des Allein- und Unbeobachtetseins. Es klopfte an meiner Tür und Elena und Jessica - meine Mitbewohnerinnen - kamen herein. &#034Na, wie sieht es aus mit ner Runde Fernsehen?&#034, fragte Jessica, &#034Dann können wir uns etwas besser kennenlernen und gleichzeitig unsere Lieblingsserien gucken. Und nachher geht noch 'ne Erstsemesterparty im Mexx. Da könnten wir noch hingehen.&#034 Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme und ehe ich mich versah, saß ich auf dem Sofa im Wohnzimmer ...
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