1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Hündchenstellung. Nun war mein Stöhnen echt, denn wenn ich in den letzten Wochen was gelernt hatte, dann war es, dass ich ein geiles Kribbeln an der Rosette verspürte, wenn ein Schwanz im richtigen Winkel eindrang. Und das fühlte sich so gut an, dass ich von ganzen Herzen stöhnte. Ich wurde immer härter rangenommen und war froh, dass meine Gummititten extra fest geklebt waren, sonst wären sie mir glatt rausgefallen. Der Griff meines Kunden um meine Taille wurde auch immer fester und plötzlich krampfte er sie fast schon in mich hinein. Da war mir klar, dass er fertig war. Nach einem kurzen Verweilen zog er sich aus mir zurück und verschwand im Bad. Ich legte mich gemütlich hin und wartete auf ihn. Er hatte mich für zwei Stunden bezahlt, es wäre also noch Zeit für einen weiteren Fick, wenn er wollte. Oder besser gesagt, wenn er noch konnte. Als er aus dem Bad zurückkam, machte er aber kaum noch den Eindruck, als wollte er noch zweites Mal oder auch einfach nur kuscheln. &#034Ich weiß&#034, begann er sehr sachlich, &#034ich habe dich länger gebucht, aber ich wäre dir dankbar, wenn du schnell verschwindest... Weißt du, es war mein erstes Mal mit so jemanden wie dir und...&#034 &#034Ich verstehe schon&#034, antwortete ich, um ihn diesen peinlichen Moment zu ersparen, &#034Sie fühlen sich deshalb gerade nicht so wohl.&#034 Er nickte bloß und ich ging schnell ins Bad, um mich zu richten. Ich sah nach dem Fick noch erstaunlich gut aus, stellte ich fest, als ich in den Spiegel ...
    schaute. Fünf Minuten später war ich wieder auf dem Weg in die WG. Vieles ging mir dabei durch den Kopf und hätte mir jemand vor sechs Monaten gesagt, wo ich heute stehe, wie ich aussehe und was ich mache, ich hätte ihn ausgelacht! Dabei fing alles ganz harmlos an! 2) Ab zum Studieren Nach meinem Bufdi Jahr war für mich klar, dass ich studieren wollte. Am besten ganz weit weg von zu Hause. So sehr ich meine Eltern auch liebte, mit 22 Jahren musste ich einfach ausziehen und selber groß werden. Endlich mehr Freiheiten, endlich für mich selbst Verantwortung übernehmen und vor allem mehr Selbstvertrauen gewinnen, denn das war bei mir Mangelware. Als Sohn zu dominanter Eltern war ich eher schüchtern. Mein erster Job als Bufdi gab mir zwar mehr Selbstvertrauen, aber trotzdem hatte ich in meinem Alter noch große Probleme mit &#034Erwachsenen&#034 zu reden. Hinzu kam, dass ich eher klein und zierlich war, was für einen Mann ja doch eher ungewöhnlich ist. Ich machte auf viele Leute keinen wirklich männlichen Eindruck und wurde trotz meines Alters oft noch geduzt, weil ich nicht erwachsen rüber kam. Von meiner Stimme brauchte ich gar nicht reden. Der Stimmbruch hat bei mir nicht die Veränderung in der Stimmlage gebracht und so hatte ich - wenn ich nicht gerade eine Erkältung hatte - eine für einen Mann ziemlich hohe Stimme, die auch als Frauenstimme durchgehen konnte. Selbst mein Dreitagebart änderte nur wenig an der Situation. Ich war einfach ein Milchbubi, der mit seinem dünnem Flaum am ...
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