1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    benutzen lassen. Zum Glück schaffte er es nicht, sein ganzen Gemächt in meinen Mund zu schieben, ich glaube, dann wäre ich erstickt. Ganz egal, ich hing nach wie vor wehrlos da, Meister Ralf umklammerte inzwischen meinen Kopf und fickte mich wie ein Weltmeister in den Mund und spritzte schließlich eine große Ladung ab, die ich nicht schlucken konnte, sondern die aus meinem Mund wieder heraus floss und auf den Boden tropfte. Ralf verweilte noch kurz in meinem Mund, zog sich dann aus mir heraus, um seinen Schwanz etwas abzuputzen und kam danach zu mir. Nachdem er den Plug aus mir herausgezogen hatte, streichelte er wieder meinen Kopf und meinte: &#034Jetzt hast du es geschafft, Süße. Ich werde dich jetzt losbinden, dann räumst du hier auf - alles was du brauchst findest du rechts hinter dem Vorhang - danach steckst du dir wieder deinen Plug rein und ich erwarte dich in 15 Minuten oben im Wohnzimmer. Nicht früher und nicht später!&#034 Er band mich los und ich machte mich an die Arbeit. Überrascht wurde ich von dem, was hinter dem Vorhang war. Dort war nicht etwa ein Regal mit ein paar Putzutensilien, sondern ein ganzes Bad lag dahinter. Ich war erneut beeindruckt. Schnell machte ich mich an die Arbeit, putzte alles vom Boden auf, reinigte den Plug, die Maulsperre, wischte meine Körperflüssigkeiten genauso vom Boden auf, wie die große Pfütze Meister Ralfs Sperma und führte mir den Plug ein, den ich auf dem Herweg bereits trug. Zu guter Letzt ließ ich nochmals meinen Blick über ...
    den Raum schweifen, um zu schauen, ob alles in Ordnung war und verließ dann vom Gefühl her genau 15 Minuten nach dem Auftrag den Folterkeller. Im Wohnzimmer wartete bereits Meister Ralf. Er hatte sich umgezogen und dem Duft nach zu urteilen hatte er auch geduscht. Mein Mantel hing ordentlich über einem Stuhl in der Essecke und meine Tasche stand daneben. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, schließlich war die Session vorbei. Bevor ich mich irgendwie peinlich machen konnte, sagte Meister Ralf: &#034Ich habe dir eine Pizza bestellt. Ich esse nach einer Session immer ungern alleine und dachte mir, du möchtest vielleicht auch eine Stärkung.&#034 Ich war überrascht und antwortete: &#034Klar, gerne. Danke!&#034 &#034Gerne! Freut mich! Ich hätte auch gerne etwas gekocht, aber ich bin beruflich immer so viel unterwegs, da lohnt es sich selten, einen gefüllten Kühlschrank zu haben. Wenn du den Flur entlang gehst, ist das zweite Zimmer auf der linken Seite das Bad. Du darfst deine Maske abnehmen und dann mach dich ein bisschen hübsch. Das Halsband kommt wieder an seinen Platz! Die Pizza sollte in rund dreißig Minuten hier sein. Aber beeil dich trotzdem, denn du musst hier noch den Tisch decken!&#034 Ich nahm meine Handtasche und verschwand im Bad. Ralf war also auch außerhalb seiner Rolle als mein Meister sehr dominant, aber nicht mehr auf körperlicher Ebene. Ich dachte zuerst, dass er mich nur zum Austoben von einer anstrengenden Woche benötigte, aber dem alleine ...
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