1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    die absolute Hölle, was ich gerade durch machte. Und das sollte ich nun regelmäßig machen, weil Meister Ralf mein Stammkunde würde? Ich glaubte es gerade nicht. Der Einzige, der gerade sichtbar Freude hatte, war Meister Ralf, denn er schien sein Grinsen nicht aus dem Gesicht zu bekommen. &#034Ich sehe schon&#034, meinte er mich einem zuckersüßen Lächeln, &#034wir werden sehr viel Zeit miteinander verbringen werden, denn ich habe eine Menge Spaß mit mir.&#034 Dann stellte er sich neben mich, legte ganz zärtlich seine Hand auf meinen Kopf, streichelte mich sanft und meinte: &#034Mach dir keine Sorgen, süßes, schmerzgeiles Stück. Du wirst es auch noch genießen und vor allem zu schätzen lernen, was ich hier mit dir mache und machen werde. Du bist nämlich schon jetzt eine ganz mutige und brave Zweilochstute!&#034 Hörte ich da richtig? Ein Lob? Die Schmerzen mussten meine Sinne vernebelt haben. Ich nahm die Zeit auch nicht mehr wirklich wahr. Ich konnten nicht mehr sagen, wie lange ich dort saß, beziehungsweise ich auf den Zehenspitzen stand. Ich wusste nur, dass ich nicht mehr lange aushalten würde. Ich musste mir jedoch darüber keine Gedanken mehr machen, denn Meister Ralf ließ den spanischen Reiter wieder herab, der Druck und die Schmerzen im Schritt verschwanden sofort und ich stand wieder bequem auf meinen High Heels. &#034Jetzt wird es nochmals schmerzhaft!&#034, nett, dass er mich vorwarnte, bevor er die Nippelklemmen abnahm. Es tat wirklich sehr weh, als der Druck ...
    verschwand, aber nach ein paar Augenblicken war wieder alles in Ordnung. &#034Jetzt kommt noch deine Hauptaufgabe. Ich teste jetzt mal eines deiner Löcher, du Fickstück!&#034 Er zog mich erneut an der Leine an den Platz, an dem ich zuvor bereits den Hintern voll bekam. Bevor er meine Arme nach oben zog, tauschte er den Knebel mit einer Maulsperre. Er konnte mir damit den Mund auf die Größe aufspannen, wie er es gerne hätte und ich konnte nicht zubeißen. Ein sehr interessantes Gefühl, aber ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn kaum waren meine Arme oben und ich hing wieder mit dem Oberkörper nach unten, steckte er mir seinen wirklich großen, prallen Prachtschwanz in den Mund und fing langsam an zu rammeln. Normalerweise war ich es gewohnt, die Kunden mit meiner Zunge zu verwöhnen, dazu ihn an seinem besten Stück zu massieren, aber nun konnte ich nur ein bisschen mit der Zunge versuchen an dem Schwengel zu lecken. Lutschen ging genauso wenig, wie schlucken. Meine Spucke lief einfach heraus und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Irgendwann wurde Meister Ralf schneller und musste aufpassen nicht zu würgen, aber inzwischen war dieser Reflex quasi weggeblasen (hätte ich nicht in dieser unbequemen Stellung in dieser Situation gestanden, hätte ich glatt darüber lachen müssen). Ich nahm es hin, dass er mich so nahm, wie es ihm gefiel, schließlich war auch er ein A- Kunde, hatte sehr viel Geld für den Nachmittag gezahlt und ich konnte letztlich ohnehin nichts machen, außer mich ...
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