1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    knebel ich dich jetzt wieder, denn dein Gejammer nervt und ich will nicht wissen, wie du gleich rumheulst, wenn du auf deinem Ehrenstuhl sitzen darfst.&#034 Meister Ralf holte einen anderen Knebel, als ich zuvor trug und ich musste mich wieder normal hinstellen, dabei merkte ich, wie sehr der Plug drückte, wenn ich stand. Der Knebel hatte die Form eines Penis und verschwand sofort in meinem Mund, als er mir davor gehalten wurde. Dann wurde auch er sehr eng verschlossen. &#034Endlich Ruhe! Nun komm her stell dich dort hin!&#034 Ich stellte mich neben den spanischen Reiter, Meister Ralf ließ ihn mithilfe einer Kettenkonstruktion ab und deutete mir, mich darüber zu stellen. Während er langsam das Folterinstrument hoch zog, malte ich mir aus, was für Schmerzen ich gleich erfahren würde und mit den nach wie vor auf dem Rücken gefesselten Armen würde ich mich nirgends abdrücken oder festhalten können. Ich musste sehr verzweifelt geschaut haben, denn mein Herr meinte: &#034Keine Angst, ich werde nicht das volle Programm mit dir machen. Du sollst dich nur ein Wenig daran gewöhnen.&#034 Dann berührte kaltes Metall meine Oberschenkel und es klackte, als mein metallener Käfig und der Sattel des Sitzes zusammen trafen. Dann spürte ich das kalte Metall an meinen Hoden und im Schritt. Meister Ralf reichte das jedoch nicht. Er zog weiter und es begann sehr zu schmerzen, als es immer mehr in meinem Schritt drückte. Ich stellte mich reflexartig auf meine Zehenspitzen, um dem Druck zu ...
    entgehen, was Meister Ralf mit einem Lächeln quittierte. Dann hörte er auf, den Reiter noch weiter nach oben zu ziehen. Ich stand auf meinen Zehenspitzen und hatte die Wahl mein Gewicht so zu halten und die Schmerzen zu verringern oder ich konnte mich unter höllischen Schmerzen hinsetzen. Beide Möglichkeiten waren nicht nach meinem Geschmack. Zum Glück griff Meister Ralf nach meinem Eiern und rückte sie so hin, dass ein bisschen Druck von ihnen genommen wurde. &#034Ich will ja nicht so sein, Süße&#034, sein Lächeln bei seinen Worten war teuflisch. &#034Aber keine Angst, ich bin noch nicht fertig mit dir!&#034 Er holte eine Kette, an der zwei Klammer angebracht waren und dann wurde mir sehr schnell klar, warum ich keine Gummititten anziehen sollte. Er klemmte die Klammern an meinen Nippeln fest und ich verlor vor Schmerz das Gleichgewicht auf meinem Sitz. Als Folge rutschte ich aus, weil ich ja eh nur auf den Zehenspitzen stand, landete mit vollem Gewicht auf dem spanischen Reiter und brüllte in den Knebel, weil ich diese Schmerzen nicht unterdrücken konnte. Voller Panik versuchte ich mich wieder auf die Zehenspitzen zu stellen, was mir mit etwas Mühe auch gelang und hatte zwischenzeitlich sogar die Schmerzen an meinen Nippeln vergessen. Die waren nun jedoch wieder da. Zum Glück nicht so intensiv, wie beim Befestigen der Klammern. Ich schnaubte, Tränen rannen mir unter die Gummimaske, einige liefen auch außerhalb entlang und tropften unkontrolliert auf meine transparente Bluse. Es war ...
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