1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    war wohl nicht so. Natürlich beeilte ich mich, aber perfekt bekam ich mein Make- up nicht mehr hin. Dazu hatte ich zu sehr unter der Maske geschwitzt und auch die Tränen von der Session trugen dazu bei, dass ich nur etwas optimieren konnte. Zaubern konnte ich nicht und auch meine Haare wollten nicht mehr ganz so hübsch werden. Wieder zurück im Wohnzimmer hatte Ralf inzwischen zwei Gläser Rotwein hingestellt und wir stießen an. Auch beim Wein merkte man, dass er nicht billiger Fusel aus dem Discounter war. Ralf schien Geld zu haben. Und auch eine ganz gewisse Art, mich zu dem zu bringen, was er wollte und das ganz ohne seine Foltergeräte. Ich begann den Tisch zu decken, schenkte ihm nochmals nach, wartete auf eine Anweisung, die er mir gab und holte später auch die Pizza an der Tür ab. Der Bote schaute nicht schlecht, als er mich in meinem Lackoutfit mit den Fesseln sah. Hätte ich mal die Maske noch auf, dachte ich mir, dann wäre er wohl weg gerannt und die Pizzen wären für umsonst gewesen. In der Essecke saß ich rechts von Ralf. Die Pizzen lagen auf zwei Extratellern, sodass sich jeder das Stück nehmen konnte, das er wollte. Gerade wollte ich nach einem Stück greifen, als Ralf mich sofort unterbrach: &#034Es gibt in meinem Haus Regeln, auch wenn wir gerade nicht im Keller sind. Ich bin heute noch etwas netter zu dir, weil du erst deine erste Session hinter dir hast. Normalerweise sitzen nach einer Session meine Sklavinnen nicht mit mir am Tisch. Eigentlich ist dein Platz auf ...
    dem Boden und du würdest aus einem Hundenapf essen und trinken. Damit hier am Tisch etwas Disziplin herrscht, wirst du immer, wenn dein Teller leer ist, deine Hände hinter deinem Rücken verschränken, nach unten schauen und so warten, bis ich dir ein neues Stück auf den Teller gelegt habe. Wenn ich dir erlaube zu essen, darfst du anfangen. Auch werde ich dir erlauben zu trinken. Falls du etwas trinken möchtest, verschränkst du ebenfalls deine Arme hinter dem Rücken und wartest auf meine Erlaubnis. Außerdem wirst du mit mit &#034Sie&#034 anreden. Und ganz egal wie oft ich dir etwas erlaube, du bedankst dich jedes Mal mit &#034Danke mein Herr&#034. Hast du das verstanden?&#034 &#034Ja mein Herr!&#034 &#034Sehr gut!&#034 Und so begann das erste Essen mit Meister Ralf. Eines von vielen. Das Essen war sehr anstrengend. Ich musste ständig darauf achten, ja alles richtig zu machen. Hände hinter den Rücken, bedanken, ihn mit &#034Sie&#034 anreden und bloß nicht aus Versehen etwas machen, was ihn verärgern könnte, zum Beispiel einfach einen Schluck aus dem Weinglas nehmen. Das Drumherum um das Essen war alles zu einem gewissen Grad normal. Wir unterhielten uns und er erzählte mir von seinem Beruf, weshalb er so viel unterwegs war, dass er manchmal drei Wochen in der Welt herumreiste, eine Woche zu Hause war, um dann wieder für eine oder zwei Wochen weg zu sein. Seine Frau machte das nicht sehr lange mit und sie trennten sich noch bevor sie sich etwas gemeinsames aufgebaut hatten. Seit ...
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