1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und immer wieder Sexualität und innige Zärtlichkeit, soweit es nach Alter und Gesundheit möglich war, einander schenkte, hatte schon lange aufgehört zu bestehen. Oft hatten sie sich darüber unterhalten und einander mit größtem Vertrauen nach den Wünschen und Sehnsüchten gefragt und sie dann auch so zu erfüllen versucht, wie sie es konnten. Und das war meistens schon sehr, sehr viel. Und es erforderte doch nur so wenig, um einander Glück, Lust und Freude zu schenken. Dazu gehörte auch, dass Sabine ihren Jürgen ausnahmsweise auch mal mit einem Umschnalldildo so richtig geil in den Po fickte und vernaschte und sich dabei als seine professionelle, versaute Ehehure gebärdete. Das konnte sie einmalig. Er liebte es von ihr so richtig vernascht zu werden. Er hatte das Ding in einem Sexshop erstanden. Und sie wollte ihm ganz einfach seinen Wunsch erfüllen und ihm eine Freude damit bereiten. Sie gab ihm das, was er so sehr brauchte. Sie wollte, dass er immer, vor allem in ihren Armen, ganz glücklich war. Er gab ihr das, was sie so sehr brauchte. Auch er wollte, dass sie immer, vor allem in seinen Armen, ganz glücklich war. Im Bett und an allen möglichen und unmöglichen Orten war er für Sabine immer ein überaus gelehriger, allerdings eben oft dann auch ein ziemlich strapaziöser Schüler, weil er lange Zeit nur schwer satt zu bekommen war. Die Rolle des Schülers behielt er allerdings immer bei. Er liebte es, wenn ihn seine Frau beim Sex auch noch nach Jahren verführte, zeigte, wo es lang ...
    ging, und ihm zeigte, wem er gehörte. Sie ergänzten sich ideal und sie liebten sich innig und heiß. Sie hingen aneinander wie die Kletten und hätten niemals mehr von einander lassen können. Sie konnten sich aber auch zur rechten Zeit streiten. Da stieg dann schon etwas der Staub auf. Immer endete es rasch damit, dass Jürgen sofort zugab, alle eifersüchtigen Anschuldigungen und Behauptungen erstunken und erlogen zu haben und sich entschuldigte und sie ihrem großen Jungen ganz großzügig verzieh. Es blieben nicht die einzigen Kinder, die Jürgen seiner Frau machte. Weitere folgten in den anschließenden Jahren. Sabine gab ihm immer das, was er brauchte. Sie gab es ihm mit großer und inniger Liebe und unendlich viel Zärtlichkeit und lebte auch ihre eigene Geilheit dabei aus und ließ ihn dabei wunderbar teilhaben. Und wenn er einmal nicht da oder zu müde war, na ja, dann mussten halt ihre flinken, kleinen Fingerlein etwas herhalten. Die mussten sogar öfters herhalten, weil sie es einfach brauchte, so schön fand, warum auch nicht. Manchmal ‚beichtete' sie ihm ihr kleines Vergehen. Sie tat es, weil sie wusste, dass sie angesichts eines solchen ‚Geständnisses' ganz bestimmt schon bald das bekam, wonach sie beide sich sehr sehnten. Manchmal musste er allerdings auch seiner kleinen, süssen Göre, was sie sich dann natürlich auch immer gewünscht hatte, ein klein wenig ihre Grenzen aufzeigen; sie ihm übrigens auch, allerdings auf eine ganz andere und noch wirkungsvollere Art und Weise. Sie ...