1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Sorgen und Nöte nachdachten und sehr viel miteinander redeten. Jürgen begegnete Marion immer mit einem ganz besonderen Respekt. Sie war für ihn ein klein wenig das geworden, was er nie kennen gelernt hatte, so eine Art Ersatzmutter, auch wenn er sie so nur dann bezeichnete, wenn sie alle Vier zusammen saßen und er ihr ganz besonders liebevoll etwas sagen wollte. Dann konnte es schon passieren, dass ihm die respektvolle Ehrenbezeugung ‚Mama' herausrutschte. Es stimmte ja, Marion war ja tatsächlich seine Stiefmutter. Krach oder gar Reibungsverluste gab es zwischen den beiden Ehepaaren nie; eher dann schon immer harmlose Rangeleien zwischen den Kindern, die sie stets selbst bewältigen mussten. Jürgen war sehr viel jünger und deshalb die ersten Jahre auch strapaziös; auch während der Schwangerschaften. Sehr umsichtig und dosiert sorgte seine Sabine dafür, dass er immer schön unter Dampf blieb, und ihn natürlich dann auch so oft wie nötig ablassen konnte. Auch noch nach vielen Jahren war er furchtbar geil auf sie und drehte förmlich durch, wenn er sich unter ihr, auf ihr und hinter ihr in ihrer Muschi so richtig total ausspritzen durfte, wenn sie ihm ihre Muschi schenkte, wenn sie sich innigen Zärtlichkeiten hingaben und wenn sie natürlich auch all das machten, was Marion mit ihrem Mann schon so alles besprochen hatte. Die beiden waren sogar noch sehr viel kreativer. Sabine war im Bett noch um einen Touch versauter; Jürgen auch. Und beide hatten sie immer einen geradezu ...
    unerschöpflichen Einfallsreichtum, allerdings immer in gewissen Grenzen, die niemals in Perversitäten abgleiten oder den Respekt und die Ehrfurcht vor der Ehefrau bzw. dem Ehemann verletzen durften. Partnertausch oder Swingerclubs, Gewalt, Schmerzen und Ähnliches empfanden sie als eine Art Genickschuss für jede Beziehung. Sie liebten die intime und innige Zweisamkeit und den sehr zärtlichen Umgang mit einander nicht nur im Bett. Da allerdings war er ganz besonders innig und zärtlich und oft natürlich auch so richtig total hemmungslos und geil. Sabines Po blieb für ein Eindringen und Samen-Einspritzung allerdings immer so eine Art besondere Rarität; auch ihr Mund. Beides gab es nur zum Hochzeitstag und bei besonderen Gelegenheiten. Sabine und Marion wussten sehr genau, wie sie ihre Männer auch noch nach vielen Jahren unter Spannung halten und ihr Begehren sich erhalten konnten. Ihre Geschlechtsorgane sahen und benutzten sie immer als das, was sie ihnen waren, nämlich etwas unermesslich Kostbares, da sie sich damit neues, gemeinsam gezeugtes, Leben schenken konnten. Sie nutzten sie sehr gerne, aber immer mit allem Respekt, größter Freude und Zärtlichkeit. Sie wussten, die eigene, die Sexualität des geliebten Mannes, der immerwährende Wunsch danach, sie zu spüren, und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gehörten zu ihnen, wie ihre Sinne. Sie würden sich niemals leugnen oder verdrängen lassen. Sie bestanden in jedem Menschen bis zur letzten Sekunde. Eine Ehe, in der man sich nicht immer ...