1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sollte es sie kratzen? Die Hauptsache war doch, dass es geschah. Wenn das ein Ausblick auf ihr zukünftiges Leben war, dann wollte sie definitiv ewig leben! XXXV. Tommy wartete. Das war eine einfache Sache und er konnte es gut. Er hatte Geduld und war aufmerksam. Deswegen baldowerte er immer die Sachen aus und stand oft Schmiere. Und das war ihm recht, denn wer Schmiere stand, konnte sich immer leicht aus der Affäre ziehen, wenn das Klo mal explodierte und die Scheiße angeflogen kam. Aber deswegen war er noch lange kein Feigling. Wer das behauptete, brauchte schnell neue Zähne. Er wartete vor der Kneipe. Sicher hätte er auch reingehen können, aber viel gebracht hätte ihm das nicht. Er musste nur wissen, wann die drei wieder rauskamen. Und dann musste er herausfinden, was der Milchbubi drauf hatte. Das war allerdings der Teil des Plans, der ihm nicht gefiel. Sich rumschubsen lassen war nicht sein Ding. Und warum das sein musste, verstand er auch nicht. Warum schlugen sie nicht einfach dem Typen in einer dunklen Ecke die Fresse ein, schnappten sich die Weiber und verpissten sich? Wozu immer diese schwierigen Pläne? Als sich die Tür öffnete, tat er die Frage zum hundertsten Mal mit einem Achselzucken ab und blickte aus dem Augenwinkel auf. Er hatte Glück, denn da waren sie. Schon auf dem Weg hierher hatte er ganz schön Augen gemacht. Die Weiber waren wirklich erste Sahne. Vor allem die Blondine war der Hammer. Egal was Pierre sagte - die würde er auf jeden Fall ficken! Und die ...
    andere auch. Die war zwar wesentlich weniger auffällig, aber heißer als das, was er sonst so vor die Flinte bekam. Vielleicht würde er die behalten, wenn sie die andere verkauften. Der Knilch ging in der Mitte zwischen den Weibern und hatte sie im Arm. Sie waren gutgelaunt und ignorierten ihn völlig. Was okay war. Schließlich wusste Tommy, wie man sich unauffällig machte. Er bliebt unbemerkt, bis sie an ihm vorbei kamen. Dann machte er auf seine Anwesenheit aufmerksam, indem er nach dem Arm der Blondine griff. „Hey! Schüsche!", lallte er und stieß sich torkelnd von der Hauswand ab. „Komma hea..." Mit möglichst dummem Gesicht unterdrückte er jede Reaktion, als es losging. Was nicht gerade leicht war. Blondie war auf Zack und entriss ihm sofort ihren Arm. Sie ging in Stellung, als hätte sie irgendein Karate oder sowas trainiert. Und vielleicht konnte sie sogar was. Angst hatte sie jedenfalls keine. Die andere Schnalle war die einzige, die überhaupt verschreckt reagierte, Sie quietschte und wusste nicht, was sie tun sollte. Aber der Knilch wusste es. Und er handelte auch ziemlich schnell. Ohne zu zögern ging er dazwischen und gab Tommy einen Stoß. Kraft hatte er auf jeden Fall. Da war Bumms hinter. Tommy ließ sich gegen die Wand schubsen und grinste blöde, als er angeschnauzt wurde, er solle die Finger bei sich behalten. Er hob abwehrend die Hände und lallte etwas Blödsinn, bevor er sich ein wenig entfernte. Kein Grund, den Bubi weiter zu testen. Stark und bereit dazwischen zu ...