1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    passierte? Trotz der Pille? Ja... Dann musste man natürlich damit zurechtkommen. Abtreibung kam auf keinen Fall infrage. Nicht bei einem Kind von Peter. Niemals! Gott! Hoffentlich wachte gleich jemand auf und brachte sie von diesen Gedanken ab. Das war ja furchtbar! „Bist du wach?", wisperte Patty ganz leise. Gott sei Dank! „Ja..." Sofort wollte die Kleine ihre Hände von ihren Brüsten lösen. Aber Nadia hielt sie kurz zurück, bevor sie hinter sich griff und den zierlichen Körper wieder fest an sich presste. „Lass nur. Sie mögen das..." „Ich... Ich wollte... auf meiner Bettseite bleiben", stammelte Patty verlegen. „Ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Ich habe geschlafen wie ein Baby..." Mist! Dieses Wort wieder... „Ja", gluckste Patty. „Schon im Auto. Du bist nicht einmal aufgewacht, als Peter mit dir geduscht hat." „Ich war ja auch perfekt glücklich gevögelt", kicherte Nadia. „Ja...", kam die Antwort nun wieder zögerlich von hinten. „Ich... Ich auch..." Nadia seufzte und fing an, sich ganz langsam umzudrehen. Sorgsam darauf bedacht, Peter nicht zu wecken, wandte sie sich ihrer Freundin zu, die sie sorgenvoll anblickte. Sanft nahm Nadia das verwirrte Gesicht in ihre Hände und gab ihr einen Kuss. Und den vertiefte sie dann, bis ihre Zunge schließlich freie Bahn hatte, Pattys Mund zu erkunden. Und sich die Kleine in ihre Umarmung schmiegte, ihre Schenkel ihrem leicht vordringenden Bein öffnete und leise stöhnte. „Wenigstens dein Körper weiß, wie er sich verhalten soll", ...
    hauchte sie zufrieden. Patty atmete ein wenig schneller und sah sie an. Nun war da wieder diese Hingabe und Bewunderung in ihren Augen. Und sicherlich auch ein wenig Liebe. Aber eben nicht dieses besorgniserregende Funkeln, das für Probleme sorgen würde. „Hat es dir gefallen, mit Peter zu ficken?" Patty zuckte zusammen, wurde rot, zog die Unterlippe zwischen ihre Zähne und erschauerte. Gleichzeitig. Nun glänzten ihre Augen lüstern. Sie hatte es ganz offensichtlich immens genossen. Aber auch diesmal war es Bewunderung und Zuneigung und keine hoffnungslose, unsterbliche Liebe. Gut so. „War er besser als Kenni?", fragte sie weiter, denn eine deutlichere Antwort auf die erste Frage konnten keine Worte geben. Nun schluckte Patty, schlug die Augen nieder und leckte sich nervös über die Lippen. „Na... Das sagen wir ihm lieber nicht, oder?", schlug Nadia grinsend vor. „Ich... Ich... Ich fühle mich...", stammelte sie verwirrt. Nadia küsste sie rasch auf die Lippen. Und Patty runzelte kurz die Stirn, weil sie das in ihrer Konzentration zu beeinträchtigen schien. Dann wollte sie wieder ansetzen. Ungefähr ein Dutzend Mal spielte die Blondine grinsend dieses Spiel, bevor Patty einerseits erregt und andererseits frustriert genug war, um zumindest ein wenig aus ihrer Unsicherheit auszubrechen. „Nicht hilfreich", zischte sie ein klein wenig erbost und kopierte damit eindeutig eine von Nadias Verhaltensweisen. Sehr gut! „Aber lecker", meinte sie nur und verpasste ihrem Gegenüber gleich noch ...
«1234...20»