1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Kuss. „Nadia...", seufzte Patty etwas vorwurfsvoll. „Ich bin durcheinander. Und du machst es nicht besser..." „Ich weiß", gab sie zu. „Aber Grübeleien machen es auch nicht besser. Das hab ich schon probiert." „Was macht es denn besser?" „Lass es einfach zu." „Aber...Was denn?", beschwerte sich Patty. „Ich weiß ja noch nicht einmal, was hier eigentlich passiert. Wie soll ich es denn dann zulassen?" „Indem du loslässt, tust, was dir natürlich erscheint und schaust, was die anderen dazu sagen", mischte sich Peters Stimme leise ein. Dem Klang nach war er schon eine Weile wach. „Genau", unterstützte Nadia seine Worte. „Und... Und...", stammelte Patty und ruderte etwas hilflos mit einem Arm. „Und wenn ich... mit Peter Sex haben will?" „Mach ihn hart und steig auf", schlug Nadia vor. „Und wenn du auch gerade willst?" „Dann werden wir darum kämpfen und eine Menge Spaß dabei haben. Oder er nimmt uns nacheinander. Oder irgendwie gleichzeitig", meinte sie. „Oder er lässt uns am ausgestreckten Arm verhungern, weil er uns quälen will oder möchte, dass unsere Geilheit so lange anwächst, bis wir wirklichalles für ihn tun. Aber wenn er es uns nicht verbietet, fallen wir dann übereinander her und genießen das Ganz ohne ihn..." Patty starrte sie mit großen Augen an und Peter legte sich auf die Seite, um sie in den Arm zu nehmen. Und um sie seinen Ständer an ihrem Po fühlen zu lassen. Was ihr einen heißen Schauer über den Rücken jagte. „Aber das ist doch nichtnormal!", keuchte die ...
    Kleine schließlich. „Das verstößt doch gegen..." „Gegen?", hakte Nadia ernst nach. „Gegen was? Gegen ein Gesetz? Das glaube ich kaum. Es mag nicht normal sein, aber es fühlt sich natürlich an. Und ich weiß, dass du auch so empfindest. Du hast nur Hemmungen und Bedenken, aber du fühlst es..." „Was ist... wenn ich mich in einen von euch verliebe?", platzte sie endlich mit Tränen im Blick heraus. „Das hast du doch schon hinter dir", sagte Nadia ganz ruhig. „Du dachtest doch bereits, dass du in Peter verliebt bist. Bis es plötzlich nicht mehr nötig war, für ihn zu schwärmen. Da hast du das hinter dir gelassen. Und es wird auch nicht mehr wiederkommen, weil du dein Herz nicht dem Mann schenken kannst, der dich nicht aus Liebe aus deiner persönlichen Hölle geholt hat. Egal, wie sehr du ihm das verzeihen kannst. Es wird immer die Wahrheit sein, weil es Vergangenheit ist." Mucksmäuschenstill hörte nicht nur Patty ihr zu. „Und in mich wolltest du dich auch verlieben. Weil du in mir eine Traumfrau siehst und weil Frauen dir noch nicht wehgetan haben. Aber von mir kannst du auch alles bekommen, was du willst, ohne mir unsterbliche Treue zu schwören. Und deswegen schwindet dieses Gefühl auch, nicht wahr?! Aber du denkst, dumüsstest irgendwen lieben, wie es in irgendwelchen Büchern steht, weil sich das so gehört. Und deswegen hast du dich auf Kenni eingelassen, damit das seine Richtigkeit hat." Als sie eine kleine Pause einlegte, schnaubte Peter verblüfft. „Spekulierst du oder weißt du das ...
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