1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich?", fragte er ganz offen. „Jetzt weiß ich es sicher", antwortete sie, ohne den Blickkontakt mit Patty aufzugeben. „Und deswegen sage ich dir, dass es okay ist, Süße. Wir können eine Familie sein, die es miteinander treibt. Und niemand wird einsam sein. Bis du jemanden findest, der dein Herz wirklich verdient. Und der wird dann vielleicht auch einfach Teil dieser Familie... Oder vielleicht wirst du auch niemals dein Herz an einen einzelnen Menschen hängen. Aber das musst du nicht heute entscheiden. Und auch nicht morgen. Das kannst du dir überlegen, wenn ich dich soweit habe, dass du auf Kommando jeden Mann um den Finger wickeln kannst." Bei aller Fassungslosigkeit schnaubte Patty auf diese Aussage hin ganz unwillkürlich abfällig. Bevor Nadia dazu etwas sagen konnte, schob Peter schon seinen Arm weiter über ihre Hüfte und packte Pattys Taille, um sie dichter heranzuziehen. Zusammen mit ihrer Freundin erschauerte auch die Blondine bei der Intensivierung des Körperkontakts. Der sich daraus ergebende Kuss war nicht bewusst gesteuert, sondern einfach die natürliche Konsequenz dieser intimen Nähe. „Nadia mag extrovertierter sein als du", sagte Peter energisch. „Aber als sie aus dem unmittelbaren Blickfeld verschwand, hingen die anderen gestern andeinen Lippen. Auch die Jungs. Vor allem die Jungs." Den Versuch von Patty, darauf etwas zu antworten, unterband Nadia mit einem besonders leidenschaftlichen Vordringen ihrer Zunge. „Ihrbeide wart die Stars des gestrigen Abends. ...
    Für jeden. Mich eingeschlossen..." Nadia war so stolz auf ihn. Und glücklich, dass er ganz ohne irgendeine Absprache die Dinge so sah, wie sie es tat. Aber sie hatte nicht viel Zeit, diesen Gedanken zu verfolgen, denn plötzlich waren da zierliche Finger an ihrem Schoß, die sich sanft zwischen ihre Schenkel drängten. Vorsichtig angelte Patty nach hinten und holte von dort Peters Schwanz nach vorne, der sich gleich darauf von unten gegen ihre Schamlippen presste und weit genug vorragte, um beinahe sogar ihren Kitzler zu berühren. Und dank der helfenden Hand wurde aus diesem ‚Beinahe' gleich als Nächstes ein köstliches ‚Definitiv.' „Oh, nein..." stöhnte sie. „Ihr könnt mich nicht schon wieder in die Mitte nehmen... Patty ist dr..." Weiter kam sie nicht, denn mit leuchtenden Augen stürzte sich ihre kleine Freundin in einen neuen Kuss und brachte sie zum Schweigen. Und bei aller Liebe... Gegen das wunderbare Gefühl der Reibung zwischen ihren Schenkeln konnte sie kaum etwas Sinnvolles vorbringen. Unwillkürlich ließ Nadia selbst ihr Becken leicht vor und zurück wandern, während Peter dieser Bewegung genau entgegen arbeitete. Dadurch glitt bald sein ganzer, harter Schaft durch ihre längst wieder feuchten Lippen und streifte mit der Eichel immer wieder lang und intensiv ihre Perle. Schnell fing diese an, sich nach mehr zu sehnen. Aber sie sprach es nicht aus. Zu wunderbar war es, Peter vom Kopf bis zu den Füßen in ihrem Rücken zu spüren, während sie Patty auf genau diese Weise vor sich ...
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