1. DerTag, an dem ich T.W. ...


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    die Bergwiese. Hoffentlich ist niemand unten am Gletscher. Da wo wir sind, kommt sowieso kaum jemand hin. Ist einfach zu weit abgelegen. Morgen müssen wir irgendwann ins Tal, denn die Vorräte reichen nicht länger als zwei Tage. Sie waren eigentlich auch nur für mich gedacht. Unsere Kleidung haben wir nicht wieder angezogen, wir sind alleine hier oben. Ich betrachte T. mit Wohlgefallen. Etwas über 1,60 m groß, knackige Figur, sportlich und durchtrainiert mit den Muskeln an den richtigen Stelle, circa 60 kg schwer, ein fester Busen, der zu ihr passt und ein toller Knackarsch. Blond, hübsch und selbstbewusst, weiß sie sich durchzusetzen. Sie bemerkt meine anerkennenden Blicke und setzt sich fotogen zurecht. Ich krame meine Digitalkamera aus dem Rucksack und schaue sie fragend an. Sie zögert. "Niemand, aber auch wirklich niemand außer mir wird diese Fotos jemals sehen. Mein heiliges Ehrenwort." "Ist gut." Und dann legt sie los. Es entstehen Fotos, die ihre ganze Bandbreite zeigen. Schüchtern, sexy, hocherotisch und geil bis in die Haarspitzen. Über 200 Aufnahmen entstehen, bis sie abwinkt. "Es ist genug von mir alleine. Hast du Selbstauslöser?" Ich nicke, stelle die Kamera auf einen Felsen und schalte auf Serienaufnahme. Klick, klick, klick. Sie hängt an meinem Hals, sitzt mit weit gespreizten auf einem Felsen und lässt sich von mir die Fotze lecken, saugt meinen Freudenspender, bis ich die Augen verdrehe und fordert mich keuchend auf: "Fick mich, jetzt fick mich, ich will dich ...
    tief in mir spüren. Vögel mir alle düsteren und trüben Gedanken weg. Egal, was mir die Zukunft bringt, ich will jetzt und für den Augenblick leben. Zeig mir, dass ich eine Frau bin und nicht nur eine Vorzeigesportlerin. Ich will begehrt und geliebt werden." Ich helfe ihr vom Felsen und bette sie in Gras. Der Duft der Bergwiese und diese wundervolle Frau in meinen Armen lassen mich die Umwelt vergessen. Ich küsse ihre Augen, die Nase und die wunderschönen Lippen. Tränen verschleiern meinen Blick. Ich weiß, dass dieses Erlebnis einmalig bleiben wird und keine Zukunft hat. Nicht nur der Altersunterschied, nein, auch dass wir in verschiedenen Welten leben, verhindern mehr als ein kurzes, intensives Aufflammen unserer Gefühle. T. bemerkt meine Gefühlsregungen. "Egal, liebe mich, als wenn es das letze Mal ist. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt." Ich knete und massiere ihre Brüste und als ich an ihren harten Warzen sauge, stöhnt sie lauthals. "Oooooh, jaaaaaaaaaaaaa, meeeehhhhrrr, viel mehr, beiß mich, leck mich, zutzel mich aus!" Meine Zunge erforscht ihren Nabel und T. windet sich voller Wollust in meinen Armen. Ich habe Mühe, sie zu bändigen. Weit reißt sie die Beine auseinander und lädt mich ein, in sie einzutauchen. Dem kann ich nicht widerstehen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und setze meinen pochenden Schwanz an ihre Liebespforte. Auf und ab gleite ich in ihrem Schlitz und benetze meinen Knüppel mit ihrem Liebesnektar. Dann dringt meine Eichel in sie ein und sucht ...
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