-
Viktoria & Alexander Teil 01
Datum: 29.06.2017, Kategorien: BDSM,
ist die erste Aufgabe?" Er beugt sich zu mir und flüstert leise: „Steh auf, geh zur Toilette und bring mir Dein Höschen." Ich reiße die Augen auf. Was hat er gesagt? Das kann doch nicht sein. Ich hab mich verhört. Ein Blick in seine lachenden Augen belehrt mich eines Besseren. Er hat das wirklich gesagt! Meine Gedanken rasen. Ich sehe mich im Lokal um. Mustere die anwesenden Damen. Wenn von denen eine kein Höschen anhätte, würde es einer merken? Nein, natürlich nicht. Also wird es bei mir auch keiner merken. Das Kleid ist lang genug. Mit einem unsicheren Blick in Alexanders Augen stehe ich auf und gehe zur Damentoilette. In der Kabine ziehe ich schnell das rote Spitzenteilchen aus. Es ist so zart, dass es zusammengeknüllt in meiner Hand verschwindet. Als ich durch das Lokal zurück zum Tisch gehe, kann ich ein triumphierendes Lächeln trotz dieser unsäglichen Schuhe nicht verbergen. Alexander sieht mir entgegen, steht auf, rückt mir den Stuhl zurecht. Ich lege meine Faust mit dem Höschen auf den Tisch und sehe ihn lächelnd an. Sacht legt er seine Hand auf meine. Ich genieße die Wärme dieser großen Hand noch ein wenig und ziehe dann vorsichtig meine Finger unter ihr weg. Alexander fühlt den zarten Stoff und lässt seine Hand auf dem Tisch liegen. Er sieht mich nur an. Der Ober bringt zwei große Teller. Carpaccio vom Rinderfilet mit Rucola. Es sieht wunderbar aus. Dazu serviert er einen wunderbar kühlen Fränkischen Riesling. Als er gegangen ist, ist Alexanders Hand mit dem ... Höschen vom Tisch verschwunden. Ich genieße meine Vorspeise, das herrlich zarte rohe Fleisch und die knackigen Salatblättchen. Wenigstens werde ich nicht völlig hungrig das Lokal verlassen müssen. Nachdem die Teller abgeräumt waren, legt Alexander ein Kästchen auf den Tisch. Ich sehe ihn an. Schon wieder ein Schmuckstück? Er sagt nichts, lächelt nur. Ich öffne die Schachtel und sehe eine silbern glänzende, vermutlich ziemlich lange Kette. Verständnislos sehe ich Alexander an. „Die Kette hat zwei Karabiner, Viktoria. Dein Halsband hat hinten einen kleinen Ring und vorn den großen Schmuckring. Geh zur Toilette und hake die Karabiner in die Ringe. Aber du musst die Kette unter deinem Kleid, zwischen deinen Beinen hindurch und direkt auf der Haut entlangführen." Ich wundere mich. Was sind denn das für seltsame Aufgaben? Leicht genervt nehme ich das Kästchen und gehe zur Toilette. Vorm Spiegel suche ich den Ring im Nacken und hake den Karabiner ein. Dann lasse ich die Kette meinen Rücken hinuntergleiten und fädle sie zwischen meinen Beinen entlang, hinauf bis zu meinem Ausschnitt. Dort hake ich sie in den großen Ring. Die Kette ist ziemlich lang, berührt meine nackte Muschi nur leicht. Ich zupfe mein Kleid zurecht und sehe in den Spiegel. Erst jetzt fällt mir auf, dass die Kette in meinem Ausschnitt zu sehen ist. Ob sich da jemand Gedanken macht? Vielleicht habe ich die Aufgabe doch unterschätzt. Ach, was soll's, mich kennt hier ja keiner. Ich mache mich wieder auf den Weg, zurück zum ...