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Viktoria & Alexander Teil 01
Datum: 29.06.2017, Kategorien: BDSM,
Alexander und sehe die ausgebreitete Leinenserviette auf seinem Schoß. Seine lachenden Augen machen mich wütend. Ich werde ihm schon zeigen, wie man sich fühlt, wenn man so ausgeliefert ist. Meine linke Hand krabbelt unter die Serviette und ich fühle sofort sein erregtes Glied. Der Mistkerl war sich so sicher, dass er die Hose schon geöffnet hat. Meine Hand fasst fest zu. Ich sehe ihn nicht an, höre aber ein unterdrücktes Keuchen. Mit der rechten Hand nehme ich mein Glas und lasse gelangweilt den Wein darin kreisen. Der Ober kommt und bringt das Dessert. Erdbeeren mit grünem Pfeffer in Grand Marnier dazu Vanilleeis. Ich beginne genüsslich mein Eis zu löffeln. Meine linke Hand beschäftigt sich derweil weiter unter der Serviette. Alexander würdigt das Dessert keines Blickes. Er sieht mich aus halb geschlossenen Augen an. Ich lächle ihn an, ziehe meine Hand unter der Serviette hervor und sehe ihm tief in die Augen. Dann tupfe ich kurz mit meinem Zeigefinger das Eis auf meinem Löffel an. Unverwandt sehe ich ihn an, während meine Hand wieder ihren Platz in seinem Schoß einnimmt und der feuchte, kalte Finger über seine Eichel streichelt. Alexander zieht scharf die Luft zwischen die Zähne und reißt die Augen auf. Ich lächle ihn kühl an und streichle ihn weiter. Genießerisch esse ich eine Erdbeere nach der anderen. Als mein Dessert aufgegessen ist, sehe ich einen leichten Schweißfilm auf Alexanders Stirn. Ich stelle mein Gedeck zur Seite und nehme mir lächelnd seins. Er ist nicht in ... der Lage irgendetwas zu sagen. Ich biete ihm eine Erdbeere auf dem Löffel an, aber er schüttelt mit glasigem Blick den Kopf. Ich spüre, wie es in meiner Hand zuckt und werde schneller. Als er leise stöhnt beuge ich mich zu ihm und biete ihm eine Erdbeere aus meinem Mund an. Er küsst mich gierig und die Erdbeere wechselt ihren Besitzer. Alexander zittert und jedes Stöhnen ersticke ich mit einem Erdbeerkuss. Als die letzte Erdbeere zwischen meinen Lippen auf ihr Ende wartet, spüre ich, wie sich Alexander aufbäumt. Ich küsse ihn schnell und wir zerbeißen gemeinsam die süße Frucht. Der Kuss dazu ist heiß und leidenschaftlich und ich spüre, wie Alexander in meiner Hand explodiert. Ich halte seinen Kopf mit der rechten Hand fest und presse sein Glied mit der Linken. Er zuckt und zittert und ich streichle ihn zärtlich. Dann ist es vorbei und ich stopfe ihm lächelnd die Serviette in die Hose und schließe den Reißverschluss. Wir ignorieren den Ober, der das Geschirr abräumt. Ich genieße ein Hochgefühl wie schon lange nicht mehr und als die Rechnung kommt, nehme ich dem völlig erschöpften Alexander die Kreditkarte aus der Hand und regele die Bezahlung mit einem fürstlichen Trinkgeld. Als Reaktion auf die hochgezogenen Augenbrauen von Alexander sage ich trocken: „Glaubst du, Leinenservietten sind billig?" Nun grinst Alexander doch, steht auf und ich vermeide mit Mühe einen Lachanfall. Der Chic seiner Hose ist durch die hineingestopfte Serviette eindeutig dahin. Wir verlassen das Lokal ...