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Erwachen
Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,
gerade so laufen. Man, ich fühl mich dermaßen gefickt, daß ich mich frage, wie oft oder sogar wieviele, wenn das nicht so abwegig wäre." Jetzt lächelt Marc wieder: „Wie oft ist doch unwichtig, aber wieviele? Keiner." PENG! Verwirrt blickt sie ihn an. „Du meinst doch nicht etwa, ich hätte mir das ..." wieder eine fahrige Bewegung die das Atelier und alles darin umfaßt, danach öffnet sie mit beiden Händen das Hemd und entblößt ihre Brüste, auf denen sich die Nippel aufgerichtet haben und noch dunkelrote Spuren der letzten Nacht tragen, „irgendwie selber angetan?" „N a j a...", antwortet Marc gedeht, der seine Ruhe und Sicherheit wieder erlangt hat. „Wir hatten nach deinen Angriffen einen kleinen Streit, in dem du mir vorgeworfen hast, ich hätte niemals versucht mit dir zu schlafen. Ich hätte wohl Angst vor dir, so wie ich mich immer hinter meiner Kamera verstecke. Ich würde mich immer nur mit irgendwelchen kleinen unscheinbaren grauen Mäusen abgeben, die dann nach einem halben Jahr oder so wieder verschwunden wären. Nur einmal, als ich mit Natalie, dem Star der Agentur zusammen gewesen bin,", er betonte dabei jedes Wort und machte dazu eine Geste, als stünde eine überlebensgroße Natalie auf einem Sockel, „da hätte ich eine Frau an meiner Seite gehabt, die schon äußerlich zu mir gepaßt hätte." Anna hörte zu und so langsam tauchte die Szenerie wieder aus der Erinnerung auf. Marcs Zusammenfassung war eine ziemlich nette Untertreibung. Sie hatte ihn verhöhnt, mit dem Verstecken ...