1. Erotische Nächte auf Ibiza


    Datum: 28.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich heute Nachmittag so ausgiebig bewundern durfte, wie sie langsam und genüsslich an Marks vor Lust hämmerndem Schaft auf und ab glitten. Spielerisch und mit der Zeit mit immer mehr Druck würde sie dabei mit ihrer Zunge nasse Linien auf das harte warme Rohr malen. Sie würde sich ganz von ihrer Lust treiben lassen, genau in den richtigen Momenten seine Vorhaut zurückschieben und mit der Zunge die Eichel necken, genau in den richtigen Momenten an der Eichel und dem Schaft lutschen und saugen, als seien sie mit dem köstlichsten Erdbeereis bedeckt, das sie je gegessen hat. Vor meinem inneren Auge sehe ich, wie sie seine Bällchen in ihren Mund hineinsaugt und mit kecken Stupsern ihrer Zunge verwöhnt. Eine Bewegung von Martin holt mich in die Realität zurück. Ich merke, dass ich meine Brüste fest knete und lasse peinlich berührt meine Hände sinken. Zwischen meinen Beinen pocht und zuckt es heftig. Mir ist warm und als ich mich zu Martin umdrehe spüre ich meinen eigenen Saft klebrig zwischen den Oberschenkeln. Martin hat den Reiseführer weggelegt. Schweigend steht er auf und kommt zu mir herüber. „Was ist denn mit Dir los?“ fragt er verwundert und ich habe das Gefühl dass er dabei die glänzende Nässe auf meinen Oberschenkeln anstarrt. Ich bringe nur ein raues „Da!“ hervor und weise mit dem Kopf Richtung Fenster. Er tritt neben mich und für einen Moment starren wir beide gemeinsam hinaus in die Dunkelheit. Marie kniet dort inzwischen auf allen Vieren. Mark kniet hinter ihr nimmt sie ...
    mit langsamen, genussvollen Stößen. Dann wird sein Rhythmus schneller, dringlicher. Plötzlich drückt sich Martin von hinten an mich. An meinem Po spüre ich, dass auch ihn das Liebesspiel der Beiden nicht unberührt gelassen hat. Von mir unbemerkt hat er die Boxershorts abgestreift und presst seine harte Latte auf meine glühende, weiche Haut. Sie hämmert mindestens so stark wie die von Mark kurz zuvor in meiner Vorstellung. Aber das hier ist noch viel aufregender. Das hier bin ich, das hier ist mein Leben. Ich lehne mich schwer gegen ihn. Während er so fest meine Brüste umfasst, dass es fast ein wenig schmerzt, raune ich: „Ich will’s wie die da unten!“ Die beiden unten bewegen sich inzwischen so schnell und heftig, dass sie sicherlich innerhalb der nächsten Sekunden ihren Höhepunkt haben werden. Ich denke noch: „Ob ich Marie wohl von hier oben hören kann, wenn Sie kommt?“ Dann drückt Martin, der meine Brüste wieder freigegeben hat, mit einer kraftvollen Bewegung meinen Oberkörper nach vorn, so dass meine Brüste hörbar auf dem kalten Marmor-Fensterbrett aufschlagen. Ich spreize die Beine ein wenig und schon im nächsten Moment spüre ich ihn in mir. Er macht lange, ausladende Bewegungen mit dem Becken. Seine Bewegungen in mir erscheinen mir fast unerträglich langsam. „Fester!“ flüstere ich heiser. Doch er bewegt seinen harten Knüppel erst noch ein paar Mal langsam in mir hin und her. Ich versuche vor lauter Gier, ihm mit meinen Bewegungen entgegenzukommen, um so einen schnelleren ...
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