1. Erotische Nächte auf Ibiza


    Datum: 28.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    konnte sehen, wie Marie ihren Mund weiter öffnete, um seine Zunge tiefer in sich aufzunehmen. „Friede?“, fragte er nach einer Weile ernsthaft und ein wenige atemlos? „Friede!“, murmelte sie kaum hörbar und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er sie weiter küsste. Sie reckte ihm ihr Gesicht mit bereits leicht geöffneten vollen Lippen entgegen, legte ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter. Seine Bewegungen hatten nun etwas raubtierartiges. Gierig und doch voller Eleganz und Sinnlichkeit senkte er seinen Mund auf ihren. Küsste sie drängend und doch voller Hingabe. Außer dem leisen schmatzenden Geräusch, wenn ihre nassen Lippen und Zungen leidenschaftlich miteinander rangen, war nichts zu hören. Nur einmal plätscherte das Wasser, als Marie einen kleinen Schritt auf ihn zu tat, um auch noch den verbliebenen, minimalen Abstand zwischen ihren beiden Körpern zu schließen. Ihre vom nassen Bikini umschlossenen Brüste mit den langen, inzwischen sicher knallharten, Knospen pressten sich fest an seinen muskulösen Oberkörper. Dass seine Nippel vor Erregung erigiert waren, konnte ich von meinem Platz aus ohne jeden Zweifel erkennen. Sein Mund wanderte von ihren nun tiefroten, leicht angeschwollenen Lippen zu ihrem Ohr. Erst umspielte seine Zunge ihre Ohrmuschel, dann stieß er einige Male langsam und genüsslich – aber dennoch mit Nachdruck – in ihr Ohr hinein. Für mich wirkte es wie ein Versprechen: Genau so werde ich dich später nehmen, wenn wir erst alleine sind. ...
    Seine Hände streichelten dabei die ganze Zeit zart über ihren nassen Rücken. Irgendwann konnte ich seine Hände nicht mehr sehen. Ich nehme an, dass er sie auf Maries Pobacken wandern ließ und begann, ihren Po zu kneten. Marie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen, ihr Gesichtsausdruck wirkte benommen. Ich spürte plötzlich überdeutlich die warmen Sonnenstrahlen und einen ganz leichten Windzug, der meine Brüste zu liebkosen schien. Eigentlich war es eher ein Windhauch, doch meine Knospen reckten sich unter dem samtigen Stoff meines Bikinioberteils gierig dieser zarten Berührung entgegen. Nur mit Mühe wiederstand ich dem Impuls, mit den Daumen über meine keinen harten, geschwollenen Kugeln zu streifen. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken. Doch statt dessen spürte ich nun mit voller Intensität die Wärme der Sonne auf meinem Bauch, meinen Oberschenkeln – und meinem Venushügel. Eine abrupte Kopfbewegung von Marie lenkte meine Aufmerksamkeit nach wenigen Momenten wieder auf das Paar im Pool. Marie hatte Mark ihr Ohr „entzogen“ und bot ihm nun wieder ihre vollen Lippen dar. Wieder war das leise schmatzende Geräusch ihrer Küsse das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Mein Venushügel, mein kleines Lustknöpfchen und die Lippen waren inzwischen zum Leben erwacht. Als ich meine Beine anders übereinander schlug mischte sich unter die erotischen Kussgeräusche ein ebenso leises, aber schlüpfrigeres Schmatzen, als meine nassen, empfindsamen Lippen leicht aneinander rieben. ...
«1...345...»