1. Erotische Nächte auf Ibiza


    Datum: 28.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „He, ihr beiden Turteltauben! Der Grill ist fertig, wir können Abendessen!“ Mit diesem Satz endete dieser lustvolle Moment abrupt. Hinter dem befreundeten Pärchen von Marie und Mark, kamen auch Martin und die Zwillinge um die Hausecke. „Mama, Mama! Wir haben was gaaaanz tolles am Strand gefunden!“ rief Leon und stürzt sich unbändig auf mich. Mit einem innerlichen Seufzen, nahm ich meinen Fünfjährigen in den Arm und ließ mir von seinen aufregenden Abenteuern am Strand erzählen. Später, als die Kinder endlich eingeschlafen waren, saß Martin nur in Boxershorts auf dem Bett im Elternschlafzimmer und las in einem Reiseführer. Ich entkleidete mich still. Statt des Baumwollnachthemds, dass ich zum Schlafen gewöhnlich trug, streifte ich mir heute ein leicht transparentes, cremefarbenes Negligé über. Es fiel glockig an meinem Körper herunter und endete direkt unterhalb des Pos. Ich bin mir nicht einmal ganz sicher, ob es den Po bedecken würde, wenn ich mich mit dem Oberkörper nach vorne beuge. Ich hoffte, dass Martin dieses Signal verstehen würde, dass ich mit ihm schlafen wollte, dass ich es gerade ganz dringend brauchte. Den Slip ließ ich in freudiger Erwartung gleich weg. Doch Martin hatte von all dem nichts mitbekommen und blätterte weiter seelenruhig in dem Reiseführer herum. Um meiner inneren Unruhe Herr zu werden, stellte ich mich ans offene Fenster und zündete mir eine Zigarette an. Nach fast zehn Ehejahren hatte Martin es aufgegeben, mich darauf hinzuweisen, dass er es nicht ...
    mag, wenn ich im Schlafzimmer rauche. Und so hob er auch diesmal nicht einmal den Blick aus dem Reiseführer. Ich starrte eine Weile in die Dunkelheit hinter dem Haus. Dort war nichts zu sehen, außer einer kleinen Wiese, die umrahmt ist von wilden Sträuchern und Gestrüpp. Ein kleiner Weg mit einer einzelnen Laterne führt über dieses Stück Rasen zu einem alten, verfallenen Schuppen. Vielleicht werden dort außerhalb der Saison die Sonnenliegen gelagert. Als sich meine Augen etwas an die Dunkelheit vor mir gewöhnt hatten, nahm ich auf dem Rasen plötzlich eine Bewegung wahr. Als ich genauer hinsah, erkannte ich die Silhouette von Marie. Sie saß auf der Wiese und hatte sich seitlich abgestützt. Ich erkannte sie an den langen Haaren. Sie war offensichtlich über eine Person gebeugt, die am Boden lag – vermutlich Mark. Für einen Moment kam mir der Gedanke, er könne sich verletzt haben. Doch dann, nahm ich schemenhaft war, dass sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab bewegte. Ich war wie gebannt, konnte meinen Blick nicht abwenden und vergaß sogar die Zigarette, die ich in der Hand hielt. Mein so lange vernachlässigtes Geschlecht zog sich fast schmerzhaft vor Verlangen zusammen. Durch das zarte Negligé spürte ich die kühle Nachtluft auf meinen heißen, schweren Brüsten. Meine Brustwarzen rieben sich bei jeder kleinsten Bewegung hart an dem fast durchsichtigen Stoff. Ich vergaß den Raum um mich herum. Vor meinem inneren Auge sah ich Maries tiefrote, vor Erregung angeschwollenen Lippen, die ...
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