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Hotel
Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unter uns, sein Schaft pulsiert nach, seine Lenden beben noch immer. Ich lecke mir seinen Saft aus den Mundwinkeln und von den Lippen, grinse ihn zufrieden an und er grinst zurück. Der Jäger wurde zum Gejagten, ich lächele und schmiege mich an ihn, biete ihm meine Lippen zum Kuss an. Er windet sich geschickt aus seinen restlichen Kleidungsstücken während mir seine Zunge neue Lustschauer in die Mundhöhle spielt, dann taumeln wir eng umklammert auf dem Bett und er dirigiert mich dabei beinahe unauffällig zurück zum Kopfende. Ich bin nach wie vor teuflisch erregt, bekomme meinen Atem nicht auf das Normalmass heruntergeschraubt und jede seiner Berührungen schießt mir ungefiltert durch den ganzen Körper. Als er mich unter sich hat und meine Schultern küsst, zu meinen Brüsten hinuntergleitet und erst am Bund meiner Jeans Halt macht, verspüre ich bereits das erste leichte Zittern in den Oberschenkeln. Er öffnet meine Hose, zieht den Reißverschluss mit den Zähnen auf und sein warmer Atem dringt durch den Stoff und schlägt sich auf meiner Haut nieder. Meine Oberschenkelmuskulatur versteift sich, mein Kitzler pocht, kann es kaum erwarten, berührt, gereizt, geleckt zu werden. Unter meiner Jeans ist nichts als nackte Haut, ich beobachte verstohlen sein Gesicht, während er mir die Hose abstreift. „Baby, du hast mich erwartet!", flüstert er überrascht und anerkennend gleichermaßen. Die kühle Luft, die auf mein bebendes Lustzentrum trifft, lässt mich aufstöhnen, ich bekomme nur ein ...