1. Hotel


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schultern. Er liegt über mir, ich spüre für einen Augenblick sein Gewicht auf mir, dann stützt er sich ab. Ich spreize die Beine so weit wie möglich, lege die Hände auf seine muskulösen Pobacken und als er sich ganz sachte bewegt, ziehe ich die Beine an, lege meine Unterschenkel dicht unter meine Hände. Sein Schwanz öffnet meine Pforte, in meiner triefenden Nässe gleitet er sanft in mich hinein und wieder hinaus, sein Schambein stimuliert meinen Kitzler, meiner Kehle entschlüpft ein langgezogenes „Aaaaaaah". Ich fühle sein Muskelspiel unter meinen Händen und kralle die Finger in seine Arschbacken. Er stöhnt auf, senkt den Kopf, beisst mir vorsichtig in den Hals. Seine Bewegungen werden schneller, heftiger, kraftvoller. Er legt den Kopf in den Nacken, sein Atem beginnt zu fliegen, ich berausche mich an seiner hörbaren Lust, an seinem Stöhnen und Keuchen, es kriecht mir unter die Haut, erhitzt mich zusätzlich. Ich drehe den Kopf und sauge mich an seinem Oberarm fest, lutsche ihm das Salz von der Haut, lecke über die straff gespannte Muskulatur. Sein ganzer Körper ist auf das Äußerste angespannt, seine anfangs geschmeidigen, gleitenden Bewegungen werden zunehmend unkontrolliert, er fickt mich hart und schnell und ich keuche unter seinen heftigen Stößen und das Pulsieren meiner Perle wird zu einem fast unerträglich Kribbeln. Nur noch wenige Momente trennen ihn und mich von der Süße und der alles überragenden Gewalt des Höhepunktes, als ich mich aufbäume und „Warte!" rufe. „Oh, ...
    Baby, ich weiß nicht, ob ich das kann!", stößt er keuchend hervor und verlangsamt seine Bewegungen. „Du kannst!", presse ich mühsam hervor, „du kannst, weil ich kommen will, wenn du mich von hinten fickst!" Er schnappt hastig und tief nach Luft, dann geben seine Arme unter ihm nach und nun spüre ich wieder sein Gewicht über mir. Sein heißer, verschwitzter Körper ruht für einen kurzen Augenblick auf meinem nicht weniger erhitzten und schwitzenden Leib, dann zieht sich seine Härte aus meiner nassen Möse zurück. Ein Gefühl der Leere macht sich in mir breit, ich wimmere und drehe mich hastig unter ihm, hebe das Becken, presse meinen Hintern gegen seine Lenden, reibe meine Arschbacken an seinem zuckend pulsierenden Schaft. Er küsst meinen Nacken, dann richtet er sich auf. Er umfasst meine Hüften, reißt mein Becken in die Höhe, schiebt sich zwischen meine Beine und drückt sie mit seinen Knien weit auseinander, dann zögert er. Der Moment dehnt sich aus, ich kann nicht länger warten, will nicht länger warten, stoße mein Becken nach hinten, ramme mir selbst seinen steinharten Schwanz in die Möse. „Oh Gott!", entfährt es mir keuchend, er füllt mich aus, dehnt mich, weitet mich, meine Nässe lässt ihn tief, sehr tief in mich gleiten und als er sich in mir bewegt, beginne ich unkontrolliert zu zittern. Ich lege den Kopf in den Nacken und biege mich ins Hohlkreuz. Ich spüre, wie meine eigene Nässe aus mir rinnt, spüre, wie meine Schamlippen immer weiter anschwellen und sich dabei weit öffnen ...
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