1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schönste: Ich liebte das Gefühl und die Sensation ihres heißen Lutschmundes um meinen Schwanz. Oralsex war für mich schon immer ganz besonders toll gewesen, doch diese gerade von ihr dargebotene Variante war der absolute bisherige Gipfel der Lust für mich gewesen. Sie hob schließlich ihren Kopf von meinem Schwanz auf und blickte mir in die Augen. Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ich konnte sehen, dass er randvoll mit meinem Samen war. Ein wenig davon schwappte über ihre Lippen und lief in einem dünnen Rinnsaal an ihrem Mundwinkel herab. Dann schluckte sie alles genüsslich runter. „Dreieinhalb Minuten!" lachte sie , nach einem erneuten kurzen Blick zur Uhr. „Wette gewonnen! - und sie leckte sich die Lippen und den Mundwinkel sauber. Dann kam sie wieder hoch zu mir und wir küssten uns erneut und kuschelten uns aufs Sofa.. Ich konnte mein eigenes Sperma in ihrem Mund schmecken und ich fühlte mich mit ihr nach nur zwei Tagen sexuell so vertraut, wie ich es mit meiner Frau in 5 Ehejahren niemals gewesen war. „Du musst dich bald fertig machen...", sage sie nach einer kurzen Weile. Sie hatte Recht, ich hatte nur noch zehn Minuten, bevor ich losfahren musste. Ich ging nochmal ins Bad , faltete den Kimono, suchte meine Kleidung zusammen und kleidete mich vor der ...
    Spiegelkommode an. Als ich mein Hemd zuknöpfte trat Ruth hinter mich, umarmte mich nochmal liebevoll und sah mich im Spiegel an: „Donnerstag... ist ein ganz besonderer Anlass ... du weißt..." „Ich weiß... dein himmlischer Arsch.... ist dann fällig...", reizte ich sie... „Ich werde mir etwas ganz besonderes ausdenken...ein Kleid nur für diesen Anlass...", meinte sie mit verträumtem Blick... Ich dachte an Donnerstag und was der Tag uns wohl bringen würde..., doch nun war es wirklich Zeit, zu gehen. „Das Tor geht automatisch auf, wenn du mit dem Auto darauf zu fährst.", meinte sie und deutete mit dem Finger in den Hof. Wir küssten uns ein letztes Mal leidenschaftlich an der Tür, dann ließ sie mich auf den Flur hinaus und ich stieg glücklich doch leicht erschöpft die Stufen hinab durch das dunkle Treppenhaus. Es war nichts von Herrn Greiter zu sehen oder zu hören. Es regnete wieder stärker, als ich vor die Haustür trat. Ich startete mein Auto, wendete im Hof und machte mich auf den Weg. Bis Donnerstag , dachte ich wehmütig, als mein Wagen langsam durch das sich öffnende Hoftor und auf die Straße rollte und ich einen letzten Blick zurück werfend, Ruth auf dem Balkon sehen konnte, und wie sie meinem Auto nach sah. Ich winkte kurz aus dem Fenster und sie winkte zurück. Bis Donnerstag!
«12...12131415»