1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werde ganz fickrig, wenn ich an Donnerstag denke.." flüsterte sie. „Dann fickst du mich als Erster in den Arsch, ... du hast es mir versprochen...", sie schlürfte ihren Tee und goss sich noch eine Tasse ein. „Hast du Lust auf eine Wette?", fragte sie mich, nochmal zur Uhr blickend. „Na klar, - warum nicht?" „Wetten dass ich dir in weniger als 5 Minuten einen blasen kann? Mit allem drum und dran ...?", sagte sie mit gezwungen ernster und überzeugter Mine. Sie öffnete ihren roten Mund und tippte kokett mit ihrer glänzenden Zunge gegen ihre Oberlippe. „Dagegen soll ich wetten??", entgegnete ich und merkte wie sich mein Penis unter dem Kimono erneut versteifte. „Ja, denn wenn ich länger brauche, darfst du die Initiative übernehmen und mit mir machen was du willst...--" „Ich will ihn einfach nochmal haben, bevor du gehst...", sagte sie gierig und rutschte mit ihren Knien auf den Teppich vor dem Sofa. Sie öffnete mit einer Bewegung die Schleife meines Kimonos und mein wieder versteiftes Glied schnellte baumelnd vor ihr Gesicht. Sie umfasste meinen Schwanz fest mit ihrer rechten Hand und schaute auf ihre Armbanduhr. „Noch 20 Sekunden..." , neckte sie und beobachtete, wie der goldene Sekundenzeiger ihrer Uhr langsam auf die neu beginnende Minute zu tickte. Ihre warme Hand schloss sich noch etwas fester um mein Glied und sie begann,mich fast unmerklich und ganz ganz sachte zu wichsen. Dann nahm sie unvermittelt ihre Tasse vom Tisch und nahm einen großen Schluck dampfenden Tee. Sie ...
    behielt die heiße Flüssigkeit einige Sekunden in ihrem Mund, bevor sie trank. Als der Zeiger ihrer Uhr die Zwölf erreichte , senkte sie langsam ihren Kopf auf meine Eichel herab und legte los. Es war das geilste Gefühl, an das ich mich je erinnern konnte: Ihre vom Tee wohlig heiße Mundhöhle stülpte sich eng um meine empfindliche Eichel und verschaffte mir bis dahin nie erlebte wollüstige Wonneschauer. Ihre rechte Hand wichste derweil meinen Schwanz mit demselben trägen aber bestimmten Rhythmus, mit dem ihre heißen, weichen, saugenden Lippen meine Eichel verwöhnten und ihr Kopf auf und ab fuhr. Ihre Wangen waren durch das feste Saugen tief nach innen eingefallen und jedes Mal wenn ihr Kopf hoch kam, sah sie mich kurz mit ihren großen unschuldigen blauen Augen an. Mir war innerhalb kürzester Zeit klar, dass sie ihre Wette gewinnen würde. Ich war ihr und ihren Blaskünsten völlig ausgeliefert. Sie musste auch überhaupt nicht das Tempo erhöhen oder sonst irgendwas verändern oder anders machen. „Du bist die perfekte Bläserin...", stöhnte ich dankbar für dieses Erlebnis. Sie seufzte eine leise Zustimmung während ich langsam aber sicher mein Sperma in mir hoch steigen spürte. Als sie beim Saugen, ob ihrer Anstrengung zwei oder drei mal laut schmatzen musste, spritzte ich schon die erste Salve in ihren schon wieder durstigen Mund. „Hmmmm ..." machte sie genießerisch , als sie meinen restlichen Saft willig in ihrem Mund auffing. Dieser dritte Höhepunkt an diesem Tag war für mich der ...