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Der 400 Euro Job - Kapitel 02
Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und sie ließ sich langsam rücklings auf die Sitzfläche des Sofas fallen. Mein nasser Schwanz rutschte aus ihr heraus , doch sie kam sofort mit ihrem durstigen Mund wieder hoch um ihn zärtlich sauber zu lutschen. Ich streichelte zärtlich durch ihre Haare, während ihre eifrige Zunge mein bestes Stück noch einmal wie zum Abschied verwöhnte. Dann leckte sie ein letztes mal über die schrumpfende Eichel und sie kam mit ihrem Gesicht wieder zufrieden lächelnd hoch. „Ich könnte noch was Warmes im Bauch vertragen ... „ sie machte eine viel sagende Pause, „- Tee oder Kaffee?" Ich musste lachen: „Blasen oder bumsen? -- Tee oder Kaffee?" Sie liebte schnelle Entscheidungen. „Tee!", antwortete ich bestimmt. „Kein Aufwand?" „Kein Aufwand!", entgegnete sie. „Ich mach gleich ne Kanne...und zieh mich in der Zwischenzeit um -" sie deutete lächelnd auf die getrockneten Spermaflecken auf ihrer Bluse. „Ich bin gleich zurück." Sie drückte noch einen letzten Kuss auf mein erschlafftes Glied, das sie immer noch in der Hand hielt. Dann ging sie so wie sie war zu der großen Doppeltür, zwinkerte mir nochmal zu und huschte aus dem Zimmer in den Flur. Ich ging ins Badezimmer, urinierte und ließ mich für einige entspannende Minuten vom dampfend heißen Wasser der Dusche berieseln. Ich schloss die Augen und musste nur daran denken, wie sehr sich mein Leben in den letzten 48 Stunden verändert hatte und das ich wahrlich der glücklichste Mann dieses Planeten sein musste, für was mir mit Ruth widerfahren war. ... Als ich ein klapperndes Geräusch aus dem Nebenzimmer vernahm, trocknete ich mich schnell ab und schlüpfte in meinen Kimono von gestern, den ich ordentlich zusammengefaltet auf der Spiegelkommode vor fand. Als ich zurück in unser Zimmer trat wartete eine neue Überraschung: Ruth trug nach wie vor ihre schwarzen Strapse, doch hatte sie nun zusätzlich eine unverschämt kurze weiße Küchen Schürze um, die gerade mal ihre Scham bedeckte. Die weiße Bluse hatte sie gegen einen hautengen schwarzen Wollpulli gewechselt, der ihre kurvige Figur und ihre schönen Brüste besonders gut betonte. Sie balancierte einen kleinen Teewagen, zu dem sie sich eigentlich viel zu weit runter bücken musste, um ihn zu schieben, mit Tassen und einer dampfenden Kanne durch das Zimmer bis hin zu den Sofas. „Frisch geduscht?" - lachte sie mich fröhlich an und blickte auf ihre Uhr, während ich ihr auf den Arsch glotzte. „Wir haben noch eine gute halbe Stunde, bevor du gehen mußt.", meinte sie schmunzelnd und stellte die Tassen auf den kleinen Couchtisch. Sie goss uns beiden eine Tasse ein , ich setzte mich neben sie und wir tranken grünen Tee. Sie sah mich zufrieden und entspannt an. „Ein schöner Tag... , -zwei schöne Tage..", verbesserte sie sich direkt selbst. „Morgen können wir uns leider nicht sehen. - Ich habe nämlich zwei wichtige Termine drüben im Restaurant. Aber übermorgen ist ja schon dein zweiter offizieller Arbeitstag. Heute war ja ,- nun ja, - ein notwendiges sehr schönes Intermezzo , ... aber ich ...