1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie rein und raus trieb. Jedes mal wenn ich ihn ganz in ihr drin hatte, ließ sie ein ganz kurzes lustvolles Wimmern ertönen. Doch auf einmal meinte sie „ Komm , komm! - nimm mich noch mal gut von vorne...!" Ich zog mich aus ihr zurück und sie drehte sich zu mir um. Dann spreizte sie ihre Beine , stellte das rechte auf der Fensterbank ab und das linke nahm ich selbst an dem nackten Stückchen Haut oberhalb ihres Strumpfbandes in meine Hand. Von wilder Begierde ergriffen packte ich jetzt mit meiner rechten Hand unter ihren Arsch, hob sie hoch zu mir und an die Wand direkt neben dem Fenster. Wir sahen uns wieder tief in die Augen, als ich sie so mit meinem glühenden Speer an der Wand langsam aber unaufhaltsam aufspießte. Wir stöhnten beide auf vor Lust .... dann schloss sie ihre herrlichen Beine um meinen Hintern. Ich trug jetzt ihr ganzes Gewicht auf meinen Händen und auf meinem Schwanz, mit dem ich sie jetzt heftig an der Wand durch nagelte. Ihre Arme schlossen sich leidenschaftlich um meinen Hals und sie bedeckte mein Gesicht mit glühenden Küssen, während ich sie so fickte. Bei jedem Stoß, mit dem ich sie so durch nahm, gab es einen dumpfen Schlag, wenn ihr nackter Hintern immer heftiger gegen die Wand stieß. „Bumms!....Bumms!.....Bumms!.....Bumms!...." kommentierte sie jeden Stoß mit geilem Lächeln und ihrem lüsternem Blick. Ich legte nun den für mich letzten Gang ein, steckte meinen rot glühenden, aufgeblähten Schwanz nochmal so tief in sie rein, wie es eben ging und dann ...
    rammelte ich sie mit kaninchenartigem Tempo. Harte, schnelle kurze Stöße in staccato ganz tief in sie rein und ich zog ihn jedes mal nur wenige Zentimeter aus ihr raus. Ruth verlor derweil die Fassung. Mit ihren „Bumms!" Rufen war sie dem neuen Tempo schon längst nicht mehr gewachsen. Ihre Stimme überschlug sich und wechselte in ein mir schon vertrautes Keuchen: " Ohhhh Gott ....es ...." Weiter kam sie nicht und es erübrigte sich auch jeder weitere Kommentar von ihr: Ein Beben und Zittern durchlief ihren Körper, begleitet von ihrem lauten lustvollen Klagen. Ihre Knie und Schenkel zuckten, so dass ich Schwierigkeiten hatte, sie in Position zu halten. Gleichzeitig spürte ich wie sich ihr Scheidenmuskel in enger Umarmung um meinen Schwanz krampfte. Das und ihr pfeifender keuchender Atem in meinem Gesicht brachte mich endgültig über die Schwelle. Es war ein Gefühl als hätte ich mir jemand von hinten plötzlich ein Starkstromkabel an meine Hüfte gehalten . Ich sah Sterne als ich in ihr explodierte und mich in spasmischen Zuckungen und Schüben tief in ihr entleerte. Unsere Lippen , unsere Zungen fanden sich während sie mit ihren Muskeln noch eine Weile fort fuhr, meinen Schwanz zu massieren und den letzten Tropfen aus ihm raus zu melken. Schließlich gewann ich mehr und mehr die Kontrolle über meine Beine zurück bis ich sie, während wir uns immer noch küssten und ich tief in ihr steckte, zur Lehne der nahe stehenden Dreisitzer Couch tragen konnte.. Unsere Lippen lösten sich voneinander ...
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