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Das Einlösen eines Versprechens
Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
brauchte mit seinen Vibrationen nie lange bis zum Höhepunkt. Und ich erinnerte mich daran, dass ich ihn Dir auch mal um Dein bestes Stück band und einfach anschaltete. Auch bei mir dauerte das nicht lange. Das musste ich mir vormerken, denn auch ich würde mal wieder am Drücker sein. Sogleich fand der Vib den Weg zwischen meine Beine. Du wusstest genau, wo er anzusetzen ist und mich durchzuckten gleich wohlige Schauer. Fester hast Du ihn mir zwischen meine Lippen an meine Clipt gedrückt und mich durchflutete eine Welle des Glücks. Mein sofortiges, wohl lauter werdendes Stöhnen gab Dir wohl recht, denn nach ein paar Sekunden war der Vib wieder von mir weg und aus. Gemein war das, sehr gemein. Ich spürte Deinen Arm um meinen Hals. "Lass Dich nach vorne fallen" hast Du mich angewiesen. Ich folgte etwas zögernd, aber Dein Arm hielt mich fest und geborgen. Ich fühlte eine Art Decke, als ich mit meinem Kopf auf dem Boden ankam. Es sollte wohl doch nicht zu ungemütlich für mich sein. Meinen Kopf hast Du sanft zur Seite gedreht, so dass ich ihn ganz ablegen konnte. So lag ich da, Füße, Knie und Kopf auf dem Boden, den Po hoch in die Luft gestreckt und noch immer die Hände auf dem Rücken gefesselt. Gemütlich war das auf keinen Fall, eher doch unbequem und anstrengend. Meine Fesseln wurden gelöst, so dass ich meine Arme ausrichten konnte. Jedoch lies die nächste Gemeinheit nicht lange warten. Ich durfte meine Arme unter meinem Kopf verschränken. so dass ich hier etwas angenehmer ... liegen konnte. Gleich darauf jedoch ging das Fesseln wieder los und die nun verschränkten Arme wurden mir wieder fixiert. Wie genau konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, aber ich lag auf jeden Fall relativ bewegungslos auf dem Boden und konnte meine Arme nicht mehr wegbewegen. Wieder spürte ich die Reitgerte auf mir. Du hast Sie mir sanft über den Rücken fahren lassen, berührtest immer wieder meinen Po. Fuhrst damit zwischen meine Pobacken, zwischen meine Schenkel und wieder hinauf über meinen Rücken. "Wo hätten wir gerne die nächsten 5 Schläge" fragstest Du mich. Nun ja, so viele Möglichkeiten gab es ja nicht, dachte ich mir. "Auf meinen Hintern" gab ich als Antwort. "Welche Seite, junges Fräulein". Ich mochte es nicht, wenn Du `junges Fräulein`sagtst. "Rechts, bitte" entgegnete ich. "Mitzählen" wurde ich angewiesen und schon ging es los. 1, 2, 3, 4, 5 Schläge trafen meine rechte Pobacke. Fest, aber nicht durch und ruch schmerzhaft. "Gleich die andere Seite, bitte" gabst Du an. Und ich konnte direkt weiterzählen 1 . . . 5. Diese taten schon deutlich mehr weh, Ich fragte mich wie mein Hintern wohl aussehen würde. "Nicht erschrecken" sagtest Du auf einmal zu mir. Durch meinen Kopf huschten 1000 Gedanken gleichzeitig. Ich fühlte etwas öliges auf meinem Po. Es war nicht wirklich ölig, es war schmierig. Es musste das Gleitgel gewesen sein. "Ich werde Deinen Po etwas verwöhnen" flüsterteste Du mir zu. Sofort fand ...