1. Das Einlösen eines Versprechens


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Nachdem ich Dich vergangenen Freitag sehr leiden lies, musste ich Dir hoch und heilig versprechen, dass wir das erotische, dominate Spiel am darauffolgenden Freitag Umdrehen. Ich weiß, dass ich sexuell meist die aktivere, forderndere und dominatere bin. Das hat sich mittlerweile etabliert. Allerdings war und ist mir auch immer bewusst, dass, wenn Du den Spieß einmal umdrehst, Du ganz in Deiner Rolle aufgehst und ich sehr zu leiden habe. Am Freitag Morgen hast Du Dich sehr innig und leidenschaftlich von mir verabschiedet. Jedoch blieb ein Satz von Dir im Raum stehen, als Du in die Garage gingst . . . Ich hatte absolutes Orgasmusverbot. Du weißt natürlich, dass ich sehr aktiv bin und mich fast jeden Tag auch selbst zum Höhepunkt bringe. Die Tatsache, über den Tag nicht einfach so &#034kommen&#034 zu dürfen nagte natürlich an mir. Und ich bin mir sicher, dass Du es genau deswegen sagtest. Meine Gedanken kreisten für die nächsten Stunden nur um das Thema Sex. Ich versuchte mich mit Arbeit am Laptop abzulenken, was zwischenzeitlich einigermaßen auch gelang. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich hier ins Portal sehen mußte, schaute mir einige Videos in unseren Favoriten an, um zu erahnen, was Du eventuell mit mir heute vorhast. Gegen späten Nachmittag hast Du Dich von unterwegs gemeldet und mich nochmals gefragt, ob ich definitiv bereit sei für ein Spiel heute Abend. Ich bejahte natürlich, denn die Neugier war längst viel größer als die Angst vor Deinen Ideen. Du ...
    schicktest mich via Telefonanweisung unter die Dusche; gabst eine frische komplette Rasur und ein Körperpeeling in Auftrag. &#034Lass Dir Zeit dafür, viel Zeit&#034 sagtest Du zu mir. Und per Whattsapp hast Du später nach eindeutigen Bildern zur Kontrolle gefragt. Ein Bild meiner Perle und meines Po`s sollte ich Dir schicken. Ich gehorchte. Kaum hatte ich die Bilder verschickt, kam auch schon die nächste Anweisung via Nachricht. Ich solle mich am ganzen Körper eincremen. Und damit es in Ruhe einziehen könne, durfte ich natürlich erst einmal nichts anziehen. Unser Haus ist genrell nicht einsehbar. Und da wir eine Fußbodenheizung haben, die immer gut heizt, war das grundsätzlich auch kein Problem. Wieder folgte ich ohne zu zögern. Langsam glaubte ich, dass es ein heftiges Spiel werden könnte. Natürlich war ein Rückzieher keine Option. Ich hatte ein Versprechen abgegeben. Und außerdem würde mich letztlich der Ehrgeiz antreiben. Es dauerte nicht lange, da schwebte auch die nächste und gleichzeitig letzte Nachricht herein. Im Wohnzimmer sollte ich warten, immer noch unbekleidet. Das war keine große Sache für mich. Die Rollläden waren mittlerweile herunter gefahren und ich war bereits nachmittags so frei, den Kamin anzumachen. So war es dort schon sehr warm. Sitzend auf der Couch sollte ich Dich empfangen. Ganz am Rand sitzend wie Du es in der Nachrichte betont hattest. Mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt, die Beine gespreizt und den Blick nach oben gerichtet. Ich kannte diese ...
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