1. Das Einlösen eines Versprechens


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Position ... Natürlich gehorchte ich erneut ohne weiteres Zögern. Das Licht machte ich aus, nachdem ich die kleinere, indirekte Beleuchtung angemacht hatte. So passte es auch in das Geamtbild. Ich war ängstlich. Oder war es die Aufregung? Vielleicht sogar die Erregung? Eine kurze Tastprobe zwischen meine Beine beantortete die Frage recht schnell. Letzteres hatte wohl schon längst überhand genommen. Nun wartete ich auf Dich, eine gefühlte Ewigkeit saß ich da und versuchte relativ regungslos zu sitzen. Ich fühlte meinen Puls, der mittlerweile auch zwischen meinen Beinen zu schlagen schien. Endlich hörte ich Dein Auto in die Garage fahren. Ich rückte meinen Körper nochmals zurecht, denn ich würde mich heute allem fügen. Nach einiger Zeit betratst Du das Wohnzimmer. Zielstrebig gingst Du in meine Richtung, um mir einen zärtlichen Kuss einzuhauchen. Sofort fanden sich unsere Zungen und spielten miteinander. Sofort fühlte ich wieder die Lust in mir aufsteigen. Meine Atmung wurde schwerer. Abgelassen von mir hast Du nach einer Weile, nur um kurz in der Küche zu verschwinden. Ich blieb regungslos sitzen, denn ich bekam keinerlei Anweisung etwas zu tun. Ein Sektkorken knallte. Natürlich musste es Sekt gewesen sein, denn wir trinken beide keinen Champagner. Ich hörte Gläser. Sofort darauf warst Du wieder bei mir, für jeden ein gefülltes Glas in der Hand. Wir trinken selten Alkohol, aber heute würde es bestimmt noch ein besonderer Abend werden. Die Gläser hattest Du kurz auf dem Tisch ...
    abgestellt, nur um mich jetzt sanft, aber bestimmend nach hinten auf die Couch zu drücken. Meine Arme waren noch immer hinter dem Rücken verschränkt. Sie stützten mich beim Zurücklehnen. So saß ich nun vor Dir, etwas nach hinten gelehnt. Die Brüste weit herausgestreckt aufgrund der verschränkten Arme hinter meinem Rücken. Die Beine noch immer gespreitzt, die Zehenspitzen noch auf dem Boden stehend. Du nahmst eiinen Schluck aus einem Glas, hielst es mir anschliessend vor den mund und forderste mich auf, zu trinken. Ich konnte einen gleichen Schluck nehmen, jedoch wolltest Du mehr. &#034Trinke es ganz aus&#034 hörte ich Dich sagen. Das war viel für mich. Wolltest Du mich betrunken machen? Ein fast volles Glas Sekt auf einmal zu trinken würde bei mir mit großer Sicherheit zu einem ordentlichen Schipps führen. Wieder folgte ich jedoch Deiner Anweisung. Das Glas war leer. Nicht angenehm zu trinken, das hattest Du wohl bemerkt. Ein bisschen was ging daneben, lief mir über die Mundwinkel perlend am Hals herunter. Du hast es mit Deiner Zunge abgeleckt, nur um mich danach nochmals tief und innig zu küssen. Ich bemerkte den Alkohol sofort, oder bildete es mir zumindest ein. Du würdest jetzt duschen gehen, sagtest Du zu mir. Mein Befehl war klar und einfach: Halb liegend, halb sitzend zu berharren und mich keinen Zentimeter zu bewegen. Ich gehorchte, wohlwissen, dass die Position nicht gerade die angehmste war. Die Uhr über dem Fernseher konnte ich aufgrund des fehlenden Lichtes nicht ...
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