1. Das Einlösen eines Versprechens


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Deine Hände fanden wieder den Weg zu meinen Nippeln, drehten sie, zogen leicht, dann fest an Ihnen. Ich lies nicht nur Lusttöhnen aus mir heraus, auch ein leichter Schmerz stellte sich ein. Gleich darauf fühlte ich etwas über meinen hals gleichten, hinunter zwischen meine Brüste. Es war kühl, metallisch. Ich hatte einen Verdacht, der sich gleich bestätigte, denn nur ein paar Sekunden später spürte ich Druck an meinen Brustwarzen. Du hattest die Kette mit den Klemmen bereitgelegt. Du kleiner Schuft. Der Druck war bereits hoch eingestellt, so dass ich schon beim Anklemmen tief einatmen musste. Dich schien das nicht zu beeindrucken. Ich kniete noch immer gefesselt vor Dir. Die Augenmaske nahm mir jegliche Sicht und die Kette an meinen Brustwarzen verströmte Lust und Schmerz. Was streichelte mich da? Es fühlte sich gewohnt an. Es schmiegte sich an meinem Hals entlang, hinunter zu den Klemmen bis zwischen meine gespreizten Beine. Dort begann es, mich zu &#034tätscheln&#034. Es musste die Reitgerte sein, die ich noch letzte Woche bei Dir benutzte. Du Schuft. Aus dem sanften Tätscheln zwischen den Beinen wurden sehr schnell zaghafte Klapse. Auch diese wurden fester und es wurde unangenehm. &#034Zähle für mich jeden Schlag&#034 hattest Du mich aufgefordert. Bevor ich antworten konnte, was das heißen solle, traf die Gerte schallend zwischen meine Beine. Eine Mischung aus kurzem Schmerz und Lust machte sich breit. Nun wusste ich auch sofort, was gemeint war. &#0341&#034, zählte ich ...
    laut an. Gleich folgte der nächste Schlag. &#0342&#034. Noch ein Schlag. Als ich zur &#0343&#034 ansetzte traf mich gleich noch ein harter Schlag, so dass ich mit dem Vierten Schlag die &#0343&#034 herausschrie. Dieses Mal jedoch nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Ich spürte, das meine Augen tränten. &#0344&#034, seufzte ich noch hinterher. &#034Ich habe Dir gesagt, ich werde mich für letzte Woche rächen. Und heute wirst Du bei mir mal aufgeben, junges Fräulein&#034. Der Satz brannte sich mir ein. Du wolltest, dass ich aufgebe? Darum ging es also. Ob ich das Spiel bis zum Schluss durchhalten könne? Das kannst du haben Freundchen. &#034Noch einen&#034 kündigte er an. Sofort fuhr die Gerte nochmals zwischen meine Beine. &#0345&#034 raunte ich ihm entgegen. Dieses mal war es nicht so hart, aber dennoch deutlich spürbar. Ich hatte das Gefühl, meine äußeren Lippen füllten sich mit Blut und waren bereits dick. Sie pulsierten regelrecht. Genau darüber pulsierte noch etwas ganz anderes; aus einer Mischung aus Schmerz und purer Lust. &#034Geben wir auf, oder brauchen wir nochmal 5&#034 fragtest Du mich. Natürlich konnte ich nicht nein sagen. Also nochmal 5. Diese waren zum Glück erträglicher und ich zählte bereitwillig nochmals mit. Das klatschende Geräusch machte mich dabei wild. &#034Kleine Belohnung zwischendurch&#034 hast Du mir zugeflüstert. Ein Vibrator ging an. Ich erkannte ihn gleich am summen. Es war zwar der Kleinste, den ich hatte, aber er war sehr leistungsstark. Ich ...
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