1. Die Anhalterin


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Sex Humor,

    nach ihrer Tasche, holt einen Dildo hervor und schiebt ihn sich zwischen die Beine. Sie befriedigt sich mit diesem Ding, reibt mit ihren Fingern am Kitzler. „Ich wünscht es wär dein Schwanz, aber der hat wohl gerade Pause. Allerdings weiß ich, wie ich ihn wieder auf Trab bringen kann.“ Sie lächelt mich schelmisch an. Ich muss mich etwas auf die Straße konzentrieren, aber es bleibt genügend Zeit, ihr immer mal wieder bei ihrem Treiben zuzusehen. Ein geiler Anblick. Plötzlich schiebt sie ihre Hand wieder zwischen meine Beine und spielt mit meinem Schwanz. Mit der anderen Hand lässt sie immer noch den Dildo in ihre Lustgrotte rein und raus gleiten. Langsam regt sich mein Penis wieder und es fällt mir schwerer auf die Straße zu achten. „Würdest du mir während der Fahrt einen blasen?“ Sie lacht und sagt: „Aber fahr mir bloß nicht gegen einen Baum.“ Dann beugt sie sich zu mir hinüber, streckt ihren Arsch zum Fenster und lutscht an meinem steifer werdenden Schwanz. Noch immer steckt der Dildo in ihrer Muschi. Ein herrliches Gefühl zwischen Lust und Konzentration. Ich genieße es, solange ich kann. Dann fahre ich einfach rechts ran. „Gleich ...
    hier noch einmal oder lieber wieder draußen?“ Lächelnd kommt sie zu mir hoch, küsst mich und flüstert mir ins Ohr: „Gleich hier, du sitzt doch gerade bequem, oder.“ Sie zieht sich den Dildo aus ihrer Lustgrotte, steigt über mich drüber und setzt sich auf mich. Mit sanften Bewegungen dirigiert sie meinen Penis in ihre feuchte Muschi und beginnt auf mir zu reiten. Mit gekonntem Hüftschwung treibt sie mir den Samen in den Schaft. „Ich hätte dich jetzt gern von hinten.“ Also steigen wir aus. Sie legt sich auf die Motorhaube und streckt mir ihren Po entgegen. Sanft drücke ich meinen Penis zwischen ihre Beine. Ganz leicht kann ich in sie eindringen, denn sie ist richtig geil und feucht. „Ich meinte richtig von hinten.“ Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und schob ihn zu ihrem Anus. Ich drücke meine Penisspitze zwischen die Pobacken und dringe langsam in ihren Hintern. Herrlich. Als sie sich dann den Dildo wieder in ihre Muschi schob, wurde es noch besser. Ein wunderbares Gefühl. Danach fuhren wir fast schweigend bis zur nächsten Stadt, wo sie sich von mir mit einem Lächeln, einem zärtlichen Kuss und einem leisen Danke verabschiedete.
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