1. Die Anhalterin


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Sex Humor,

    Die Reifen quietschen, als mein Wagen zum stehen kommt. Ich lasse die Scheibe herunter und frage, wo es denn hin gehen soll. Die hübsche Anhalterin beugt sich etwas zu mir. Zuerst schaue ich ihr aufs Dekolleté. Ein kleiner Busen, der nur von einer dünnen Bluse gehalten wird. Sie lächelt mich an und ihre roten Lippen bewegen sich. Ich höre nicht auf das, was sie sagt, öffne wortlos die Tür und lasse sie einsteigen. Lange schlanke Beine bahnen sich den Weg auf den Beifahrersitz. Sie enden leider zu zeitig. Der Rest wird von einem schwarzen Minirock verhüllt. „Lass uns endlich losfahren.“ Ich bin so fasziniert von diesem Mädchen, daß ich beinah das Weiterfahren vergessen hätte. Gemächlich rollt der Wagen über die Landstraße. „Es ist ganz schön warm hier drin. Gibt es keine Klimaanlage?“ „Leider nein. Mir hat bis jetzt immer das Dachfenster gereicht.“ „Ja, wenn das so ist. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dann meine Bluse etwas öffne.&#034 Es ist mehr eine Ankündigung als eine Frage. „Oh nein, ich habe so was schon mal gesehen.“ Langsam knöpft sie ihre Bluse auf. Jeder Knopf lässt mein Herz schneller schlagen. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, wie zuerst die kleinen Brustwarzen, dann der ganze Busen zum Vorschein kommt. Sie lehnt sich zurück und lässt die Luft aus den Düsen ihren Bauch streicheln. „Ich bin ein Naturfreak. Am liebsten würde ich nackt herumlaufen. Doch damit richte ich sicher nur ein Verkehrschaos an.&#034 Ein leises verführerisches Lächeln ...
    umspielt bei diesen Worten ihre roten Lippen. „Wenn das so wäre, dann hättest du in diesem Moment allerdings noch zu viel an.“ „Nein, das glaube ich nicht. Der Rock ist nur Fassade. Bei diesem schönen Wetter trage ich keinen Slip. Hier fühle mal.&#034 Sie nimmt meine Hand und legt sie sich auf ihren Schenkel. Etwas verdutzt halte ich inne. „Nur keine Hemmungen, meine Muschi beißt nicht.“ Langsam gleitet meine Hand unter den Rock. Sie lacht laut auf, als meine Finger über ihren nackten Venushügel streifen. „Wie ich schon sagte, ich bin Nudist. Wenn du willst setze ich mich nackt neben dich. Aber verliere nicht die Kontrolle über dein Auto.&#034 Sie streift den Rock herunter und zieht ihre Bluse aus. Wenige Augenblicke später sitzt sie tatsächlich splitterfasernackt neben mir. Nun wird auch mir zu warm. Schweißperlen treten auf meine Stirn. Im Wechselbad der Gefühle wird mein Mund trocken und ich kann gar nichts mehr sagen. Wenn sie wüsste, dass es mir genauso geht. Auch ich laufe gern nackt herum. Beim Wandern suche ich mir immer ruhige Ecken aus, wo mich keiner stört und ich nicht zum öffentlichen Ärgernis werde. Doch die Gefahr erwischt zu werden reizt und dieser Reiz treibt mir oft den Samen in den Schaft. „Nacktheit macht geil.“ „Ja, wenn man sie in der Natur genießen kann.“ Meine Bemerkung brachte sie auf eine tolle Idee. „Los wir biegen da vorn rechts ab. Ein Stück hin kommt ein kleiner Wald. Wie geschaffen zum nackt herum laufen. Du kommst doch mit oder? Na klar, ich sehe dir ...
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