1. Die Anhalterin


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Sex Humor,

    deine Lust doch förmlich an.“ Gesagt, getan. Nach einem Kilometer kann ich den Wald schon sehen. Ich suche eine günstige Stelle zum Parken. Etwas abseits der Straße, damit uns nicht gleich jeder sieht. Sie springt regelrecht aus dem Wagen, läuft herum und öffnet meine Tür. Erst als sie so vor mir steht, sehe ich, dass sie untenherum komplett rasiert ist. Kein schwarzes Dreieck, sondern nur ein schmaler schwarzer Strich bis knapp über ihren Kitzler ziert den Venushügel. Ihre Schamlippen glänzen leicht rosa. Mein Schwanz regt sich heftig. „Keine Angst, du kannst auch mit Latte neben mir laufen. Ich habe so was nämlich auch schon mal gesehen. Und außerdem ist das nur zu natürlich. Also komm, Sachen aus, Wagen zu und los. Hier kennt uns doch keiner.&#034 Gemächlich spazieren wir den Weg entlang. Hoffentlich kommt keiner. Mein Steifer reckt sich in voller Pracht gen Himmel. Nach etwa zweihundert Metern gehen wir zwischen den Bäumen hindurch auf eine kleine Lichtung zu. An der Wiese angekommen, rennt sie lachend auf einen Anstand zu. „Das ist so toll, so geil, herrlich.&#034 Ihre Unbekümmertheit steckt mich an. Ich laufe ihr hinterher. Mein Steifer wippt im Takt der Schritte. Wer soll schon kommen und uns sehen. Und wenn schon. Sie läuft nun auf mich zu. Etwas außer Atem steht sie vor mir, blickt in meine Augen und nimmt meine Hände. Lächelnd sagt sie, „laß es uns tun, hier gleich hier.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, kniet sie sich nieder und nimmt sofort meinen Schwanz ...
    zwischen ihre roten Lippen. Ihre Hände streicheln meinen Po. Langsam umkreist ihre Zunge die feucht glänzende Eichel. Wieder stülpt sie ihre Lippen über den Harten. Sie weiß was sie tut und das mit Geschick und Ausdauer. Sie behandelt meinen Penis wie ein Eis. Mal leckt sie, dann verschwindet er gänzlich in ihrem weichen Mund. Das Weib ist einfach göttlich. Nach einer Weile richtet sie sich auf, lächelt mich an, nimmt meine Hand und zieht mich zu dem Anstand herüber. Wortlos dreht sie mir ihren drallen Arsch zu, beugt sich nach vorn um sich an den Stufen fest zu halten. Ich streichle über ihren Hintern. Meine Finger ertasten die feuchte Lustgrotte. Ich schiebe einen Finger hinein. Leise stöhnt sie auf. „Nicht die Finger, ich will deinen Schwanz spüren.“ Ich trete ganz dicht an sie heran. Langsam drücke ich mit der Hand meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken abwärts und teile damit vorsichtig ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnt sie auf und drückt mir ihre Lustgrotte auf den Schaft. Jeden Stoß kommentiert sie mit lautstarkem Stöhnen. Pure Lust schallt durch den Wald. Tiefer und tiefer dringe ich in sie hinein. Mein Atem bebt und mein Puls rast. Deutlich spüre ich den Saft in mir aufsteigen. Gleich werde ich damit diese Muschi bespritzen. Ich ziehe ihr Becken fester zu mir heran. Ihr Po klatscht mit jedem Stoß gegen meinen Bauch. Mein Samen füllt die Lustgrotte. Ich stoße weiter heftig zu. Einiges von dem Saft tropft auf den Waldboden. Ich vögle sie weiter, bis mein Schwanz langsam ...