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Die Anhalterin
Datum: 23.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Sex Humor,
erschlafft. Meine Hände greifen nun nach ihren Brüsten. Ich spiele mit ihnen und mein Penis rutscht unmerklich aus ihrer Muschi heraus. Wieder tropft etwas von dem Liebessaft auf die Wiese. „Oh das ist so toll, ein irres Gefühl im Wald zu ficken.“ Aus ihrem Stöhnen wird Lachen. „ich habe mich lange nicht so wohl, so frei gefühlt.“ Sie nimmt mich an die Hand. „Da unten muss irgendwo ein kleiner Bach sein. Dort können wir uns abkühlen.“ Wortlos folge ich ihr. Wie recht sie hat. Es ist ein unglaubliches Gefühl so nackt und ohne Hemmungen im Wald zu toben und seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Ohne Scheu vor fremden Blicken durchstreifen wir den Wald. Bald finden wir auch den Bach. Wir folgen seinem Lauf, bis wir an eine tiefere Stelle kommen. Wie kleine Kinder spritzen wir uns gegenseitig mit Wasser voll, lachen und spielen Haschen. Dann wäscht sie meinen Penis sauber, der im Moment schlaff in ihrer Hand liegt. Liebevoll streicht sie über jeden Millimeter. „Der kleine Lustspender muss doch schön sauber werden.“ Noch einmal nimmt sie ihn in ihren Mund. Nach dem kalten Wasser von eben umgibt ihn nun wohlige Wärme. Als sie merkt, dass mir das Wechseln der Temperatur gefällt, macht sie es gleich noch mal. Kaltes Wasser, warmer Mund. Und noch mal. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Langsam wird er in dem herrlich weichen, warmen Mund wieder steif. „Oh, welch schnelle Wandlung. Dir gefällt es wohl in meinem Mund?“ Sie spricht zu meinem Ständer und ihre Finger kraulen meine ...