1. Das endlose Spiel 01.Teil


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Räumen führt", wobei sie mit der Hand über die Rechtecke fuhr, die die restliche Fläche des Planes ausfühlten, „es sind Räume der geheimnisvollen Erotik. Einige haben nur eine Tür, in einigen Räumen hat ihre Spielfigur die Wahl der Qual, wie sie ihren Weg fortsetzen möchten. Alle Räume besitzen eine Nummer und sie können, bevor sie den Raum betreten, von mir eine Information über das, was sie dort erwartet, erhalten. So weit verstanden?" „Ja! Was geschieht, mit ihren Figuren?", erkundigte er sich. „Ich würfele nicht, ich bin die Spielleiterin. Hierbei handelt es sich nicht um Halma oder Mühle." „Wann fangen wir an?", fragte Heiner, der langsam doch neugierig geworden war. „Kann sofort losgehen, wir benötigen nur noch zwei Figuren", erwiderte sie, stand auf und holte aus dem Regal eine Zigarrenschachtel, die sie im geöffnet entgegen hielt, „Wählen sie ihre Farben." Heiner wählte eine rote und eine grüne Figur aus und befragte seine Spielleiterin: „Wo stelle ich sie hin? Ein Startfeld sehe ich nicht. Sagen sie, haben sie sich dieses Spiel ganz alleine ausgedacht und den Plan und die ...
    Karten selbst entworfen?" „Die Figuren stellen sie einfach auf ein freies Feld im mittleren Quadrat. Zu ihrer zweiten Frage: Ja!", bemerkte Bärbel, „noch Kaffee?" „Nein danke, darf ich würfeln?" „Nur zu. Mit welcher Figur starten sie? Vermutlich mit der Roten? Die Farbe der Farbe der Liebe", vermutete sie. Heiner würfelte, das Spiel begann. Mit dem ersten Wurf erreichte er ein weißes Feld. Bärbel spürte seine Erregung, aber sie wollte ihn auf die Folter spannen. „Leider müssen wir an dieser Stelle unterbrechen", eröffnete sie ihrem Gast, „ich habe ganz vergessen, daß meine Freundin Vera heute zum Kaffee kommen wollte. Es tut mir leid, aber sie müssen gehen." Bärbel erhob sich, kam um den Tisch herum, setzte sich auf seinen Schoß. „Sie haben sich sicherlich mehr versprochen, aber ein paar Minuten haben wir sicherlich noch Zeit", wobei sie auf ihre Armbanduhr schaute, „für ein kurzes Intermezzo muß die Zeit reichen. Mögen sie es, Damen zu Diensten zu sein?" Heiner nickte. Bärbel sprang auf, hob ihren Rock und spreizte ihre Beine leicht. „Dann bitte ich um ihre Dienste", forderte sie ihn auf.
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